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Ich bin gekommen, dass ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennt. Aber ich muss mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe, und mir ist bange, bis sie vollendet wird!
Lukas 12,49-50
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Wo das Feuer gewütet hat, gar sehr,
da haben weitere Brände keine Macht mehr.
Auf diesem Land ist man getrost in Sicherheit,
auch wenn es noch ringsum tobt, weit und breit!
Als Jesus stellvertretend am Kreuze starb,
wurde ersichtlich, wie radikal Gott uns umwarb.
SEIN Gerichtsfeuer wütete dort krass und furchtbar,
doch seitdem ist Gottes Gnade für jeden erreichbar!
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Frage:
Befindest Du Dich unter dem Kreuz der Gnade Gottes, welches Dir den hoffnungsvollen Blick der Zukunft öffnet?
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Zur Bekräftigung: Verbranntes Land ermöglicht Raum für neues Grün.
Keimlinge finden Nährstoffe und fangen wieder an zu blüh´n.
Bei Jesus findet jeder, der will, einen neuen Lebensanfang:
Sicheren Halt, Hilfe, Hoffnung mit freiem Gottes-Zugang!
Haben das etwa Menschen zu bieten, egal wer es ist? (1.Kor.1,18) |
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| WeißrußlandFriedensgedicht
Weißrußland, meine schöne Heimat,
von deinen Feldern ich den Himmel sah.
Auf deinem Boden hörte zu ich freudig,
wie neuer Schnee geknirscht hat - hier und da.
Vergib, doch meine Seele strebt dahin,
zur and'ren Heimat - in der Herrlichkeit;
die ew’ge Ruhe finde ich darin,
wenn aufersteh'n ich werd' zur Ewigkeit.
Die ganze Erde hier ist mir zu klein,
hier gibt es keine Ruhe, keine Rast,
drum dürstet meine Seele da zu sein,
wo sie von Himmelsfreude ist umfasst!
Ich wünsche sehr, Weißrussland mein,
dass frei, ganz frei dein Volk könnt' werden.
Und diese Freiheit kann nur sein
in Gott für jedes Volk auf Erden.
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(Friedensgedicht, Autor: Übers. Katja Sawadski , 2010)
Copyright © by Übers. Katja Sawadski , 2010, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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