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Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: `Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes hervorgeht!`
Matthäus 4,4
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Der Mensch lebt nicht allein vom Brot,
sondern er braucht das Wort von Gott!
ER, der im Fleisch auf Erden war,
ist dem, der glaubt, im Geist ganz nah.
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Frage:
Abhängig von Umständen wie Fettreserven, Gesundheitszustand etc. soll ein Mensch bei ausreichender Wasserzufuhr zwischen 3 Wochen und 3 Monaten überleben können. Aber wie lange kann ein Mensch geistlich ohne Gottes Wort überleben?
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Zur Beachtung: Gottes Wort gibt uns Orientierung, zeigt uns Gottes Willen und Plan, korrigiert uns bei Abwegen und ist schlicht die Basis des Glaubens! In der aktuellen Endzeit sehen wir was passiert, wenn man die geistliche Nahrung zunehmend verweigert: Irrlehren, Abfall und Gottlosigkeit blühen auf! Daher kann nur dringend ermahnt werden, so oft es geht in Gottes heiligem Wort zu forschen um `geistlich kräftig` zu bleiben!
Und noch ein Tipp: Lerne Bibelstellen auswendig! Sollte Dir die Bibel abgenommen werden o.Ä. kannst Du von den `Fettreserven` im Gedächtnis zehren! |
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| Dass uns ein Vater würdeMissionslied zu Jesaja 64,7
Aber nun, HERR, du bist unser Vater; wir sind der Ton, du bist der Töpfer; und wir alle sind deiner Hände Werk. Jesaja 64,7 (Luther 1912) |
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1. Dass uns ein Vater würde,
gingst Du vom Vater aus,
nahmst auf Dich unsre Bürde
und bautest uns ein Haus,
von Westen und von Süden,
von Morgen ohne Zahl
sind Gäste nun beschieden
zu Deinem Abendmahl.
2. Drum kann nicht Ruhe werden,
bis Deine Liebe siegt,
bis dieser Kreis der Erden
zu Deinen Füßen liegt;
Bis Du im neuen Leben
die ausgesöhnte Welt
dem, der sie Dir gegeben,
vor's Angesicht gestellt.
3. So sprich Dein göttlich »Werde!«
lass Deinen Odem wehn,
daß auf der finstern Erde
die Toten auferstehn!
Dass, wo man Götzen frönet
und vor den Teufeln kniet,
ein willig Volk versöhnet
zu Deinem Tempel zieht.
4. Wir wollen's alle wagen
und zeugen, Herr, von Dir,
und Deinen Reichtum tragen
zu allen Armen hier.
Wo Du vorangeschritten,
da soll es keinem grau'n,
zu folgen Deinen Tritten
und himmelwärts zu schau'n.
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(Missionslied, Autor: Albert Knapp (1798 - 1864))
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