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Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.
Matthäus 7,24
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Mein Leben braucht täglich festen Halt,
bis hin zu einer sturmerprobten Gestalt.
Mein Leben braucht immer stabilen Schutz
vor dem Zeitgeistregen mit seinem Schmutz.
Mein Leben braucht eine einladende Atmosphäre
und keine ungastlich, abstoßende Barriere.
Mein Leben braucht ganze Eindeutigkeit,
für mich und meine Anvertrauten in Wahrhaftigkeit.
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Frage:
Wie sieht wohl Jesus Dein `Lebenshaus`? Wie siehst Du es?
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Zum Nachdenken: Das Gedicht beruft sich auf 4 Grundpfeiler:
a) Halt haben durch ein festes Haus-Fundament.
b) Schutz erleben durch ein stabiles Haus-Dach.
c) Atmosphäre ausstrahlen durch eine ansprechende Haus-Fassade.
d) Eindeutigkeit praktizieren durch die Haus-Innengestaltung.
In Jesus Christus hast Du diesen wahrhaftigen `Rundumschutz`. Selbst `gewaltige Fluten` können Dir nichts* anhaben, solange Dein Glaube in IHM gegründet bleibt!
(*auch Sorgen, Krisen, Leid & Tod liegen in Gottes gnädiger Hand und geben Dir Qualität und Treue in der Nachfolge des Herrn) |
| Gedichte und Lieder zu Pfingsten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Pfingstlieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| O Heiliger Geist, ewiger GottPfingstlied, Melodie: Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist zu Joh. 14,26
Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe. Joh. 14,26 (Luther 1912) |
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1. O Heilger Geist, ewiger Gott,
du höchster Tröster in der Not,
von Herzensgrund ich ruf dich an,
wollst meine Bitt nicht fehlen lan.
2. Ach sei mein Trost und Zuversicht,
laß mich in Sünd verzagen nicht,
wend ab von mir des Teufels List,
erhalt mich fest an Jesu Christ,
3. daß ich demselben allezeit
treulich zu dienen sei bereit
und ihn in wahrem Glauben rein
erkenne für den Heiland mein.
4. Leit mich auf rechter, ebner Bahn,
christlich mein Leb´n zu stellen an,
daß ich nach dieser Sterblichkeit
erlangen mög die ewge Freud.
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(Pfingstlied, Autor: Bartholomäus Helder (1585 - 1635))
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