|
|
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
2. Tim. 1,7
|
`Furcht` oder `Frucht`, Angst oder Freude?
Das entscheidet sich bei Jesus, auch heute!
Menschen, die Gottes Heiligkeit fürchten,
brauchen IHN nie mehr zu fürchten!
Aus Gottesfurcht erwächst `Frucht`,
die nur zu finden ist, wer Jesus sucht.
Aus Gottvertrauen wird echte Hingabe;
das beste biblische Verständnis von Glaube!
|
Frage:
Beherrscht Dich Angst oder Freude, lässt Du Dich leiten vom Heiligen Geist?
|
|
Zum Nachdenken: Gottes Geist schenkt die wichtigsten Bestandteile dem, der Gott vertraut: Kraft, Liebe und Besonnenheit. Gott gibt überreichlich: z.B. in Gal.5,22 nachzulesen. Setze Dich willentlich ab vom Antigeist dieser Welt und positioniere Dich völlig für Gottes Willen. Du erfährst die Wahrheit, die Dich im ganzen Wesen erfüllt, nicht nur an fröhlichen Tagen. In dunklen Zeiten der Sorge, des Abschiedes, der Krankheit oder Ungewissheit, tragen Dich die `drei Säulen` der Liebe Gottes. Ein tragfähiges Fundament! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bestattungslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Nun laßt uns den Leib begrabenBestattungslied zu 1. Kor. 15,42-54
Also auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich, und wird auferstehen unverweslich.... 1. Kor. 15,42-54 (Luther 1912) |
|
1. Nun lasst uns den Leib begraben
und daran kein Zweifel haben,
er werd am Jüngsten Tag aufstehn
und unverweslich hervorgehn.
2. Erd ist er und von der Erden,
wird auch zu Erd wieder werden
und von der Erd wieder aufstehn,
wenn Gotts Posaune wird angehn.
3. Sein Seel lebet ewig in Gott,
der sie allhier aus lauter Gnad
von aller Sünd und Missetat
durch seinen Sohn erlöset hat.
4. Sein Jammer, Trübsal und Elend
ist kommen zu eim selgen End.
Er hat getragen Christi Joch,
ist g´storben und lebet doch noch.
5. Die Seel lebet ohn alle Klag,
der Leib schläft bis an´ Jüngsten Tag,
an welchem Gott ihn verklären
und ewig Freud wird gewähren.
6. Hier ist er in Angst gewesen,
dort aber wird er genesen,
in ewiger Freud und Wonne
leuchten wie die helle Sonne.
7. Nun lassen wir ihn hier schlafen
und gehn all heim unsre Straßen,
schicken uns auch mit allem Fleiß,
denn der Tod kommt uns gleicherweis.
8. Das helf uns Christus, unser Trost,
der uns durch sein Blut hat erlöst
vons Teufels G´walt und ewger Pein.
Ihm sei Lob, Preis und Ehr allein!
|
(Bestattungslied, Autor: Michael Weiße (1488 - 1534))
|
|
|