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Und so soll auch ihnen das Wort des HERRN werden: »Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift; Satzung auf Satzung, Satzung auf Satzung, hier ein wenig, da ein wenig« — damit sie hingehen und rückwärts hinstürzen, zerbrochen und verstrickt und gefangen werden.
Jesaja 28,13
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Wahre Freiheit hat uns Jesus gegeben
und durch Ihn dürfen wir ewig leben!
Von Ihm dürfen wir uns führen lassen
und das ewige Heil durch Ihn erfassen!
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Frage:
An was erinnern uns `Vorschriften und noch mehr Vorschriften`?
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Zum Nachdenken: Ob bei Klima, Energie, Gesundheit, Strassenverkehr oder was auch immer - die heutige gottlose Politik ergötzt sich geradezu daran immer neue Gesetze und Vorschriften zu erlassen. Wie komplett anders sieht es da in Gottes Reich aus: In 2. Kor. 3,17 lesen wir: `wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.` Und Galater 5,13 ruft uns zu: `Denn ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder`, nachdem in Vers 1 gesagt wurde: `So steht nun fest in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat`. Wer unter der Leitung des Heiligen Geistes lebt und das oberste Gebot der Liebe zu Gott und dem Nächsten befolgt, wird bereits von innen heraus das Rechte tun. Lasst uns so leben und unsere `Salz und Licht-Funktion` treulich wahrnehmen (Matth. 5,13-14)! |
| Abendmahl / Mahl des Herrn | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Abendmahlslieder und Abendmahlsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Wie lieblich, Jesu, ist Dein Mahl!Abendmahlslied
1. Wie lieblich, Jesu, ist Dein Mahl!
Da seh´ ich, mit welch großer Qual
die Liebe Dich umhüllet!
Da werd´ ich als aus Deiner Hand
mit Deinem heil´gen Gnadenpfand
erquickt, mit Lust erfüllet,
wenn Du,
Jesu,
in Erbarmen
Dich der armen
Seele schenkest
und an Deinen Eid gedenkest!
2. Wer bin ich, o Du Gotteslamm,
daß Du starbst an dem Kreuzesstamm,
zum Heil mich einzuladen?
Ein Sünder, der verdiente Pein.
Mich armen Sünder führst Du ein
zur Tafel Deiner Gnaden,
Deiner
reiner
Himmelsgaben,
welche laben
das Verlangen,
das auf Hoffnung lag gefangen!
3. Von Dir hab´ ich das Priestertum,
daß ich ins inn´re Heiligtum
darf unverhüllet gehen!
Den Vorhang riß Dein Tod entzwei,
ich darf als Bund´sgenosse frei
vor Deinem Antlitz stehen!
Grämen,
Schämen hat ein Ende,
weil die Hände
sind durchgraben,
die für mich bezahlet haben.
4. Laß mich, durch dieser Speise Kraft
gestärket, meine Wanderschaft
fortsetzen durch die Wüste!
Gib, daß Ägyptens Fleischtopf nie
von Dir, o Lebensbrot, mich zieh´
zur Dienstbarkeit der Lüste!
Komm bald,
Herr, halt
Deiner Tauben
Treu´ und Glauben
unzerbrochen,
wie Dein Wort und Pfand versprochen!
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(Abendmahlslied, Autor: Friedrich Adolf Lampe (1683 – 1729))
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Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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