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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Nöte und Sorgen Gott bringen und Hilfe finden | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bittlieder und Bittgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Du stellst meine Füße auf weiten RaumBittgedicht zu Psalm 31,9 -11
und übergibst mich nicht in die Hände des Feindes; du stellst meine Füße auf weiten Raum.... Psalm 31,9 -11 (Luther 1912) |
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DU STELLST MEINE FÜSSE AUF WEITEN RAUM
Eingeengt, voll Angst und Fragen
kaum zu atmen, kaum zu tragen
nicht können, wie man sonst gekonnt
gebremst, behindert, ungewohnt
DU STELLST MEINE FÜSSE AUF WEITEN RAUM
Klingt´s nicht wie Hohn, klingt´s nicht wie Spott
wo bleibt er nur, der lebendige Gott
hat er nicht selbst den Weg versperrt
hat er mein Schreien nicht gehört
DU STELLST MEINE FÜSSE AUF WEITEN RAUM
Sehnsucht nach Freiheit, Sehnsucht nach Licht
das Ende des Tunnels, warum sehe ich´s nicht
wann kommt die Hilfe, wann macht er es wahr
daß er mich befreit, ich bin in Gefahr
DU STELLST MEINE FÜSSE AUF WEITEN RAUM
Wann holt er mich raus, wann macht er es gut
macht es denn noch Sinn, was er an mir tut
beinahe am Ende, fast fehlt schon die Kraft
da trifft mich sein Wort, jetzt hab ich´s gerafft
DU STELLST MEINE FÜSSE AUF WEITEN RAUM
Den glimmenden Docht, den löscht er nicht aus
den gebrochenen Ast nimmt er mit nach Haus
wo schwach und geknickt, da greift er ein
wo stark und erfolgreich, da läßt er es sein
DU STELLST MEINE FÜSSE AUF WEITEN RAUM
Er redet durch Schwache, wer hätt´ das gedacht
durch Versager und Sünder, ohne Glanz, ohne Pracht
er handelt durch Menschen, die ihm ganz vertraun
deren Stolz am Ende, die nur auf ihn schaun
DU STELLST MEINE FÜSSE AUF WEITEN RAUM
Ich spür was von Freiheit, gebunden an ihn
ich spür was von Weite, wie klein ich auch bin
ich komm auf die Füße, er gibt neuen Mut
schenkt den Blick für die Weite, entfacht neue Glut
DU STELLST MEINE FÜSSE AUF WEITEN RAUM
Und läßt mich neu atmen, von vorne beginnen
du läßt mich verlieren und dennoch gewinnen
du läßt mich klagen und schließlich doch loben
du bist bei mir unten und bleibst nicht dort droben
DU STELLST MEINE FÜSSE AUF WEITEN RAUM
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(Bittgedicht, Autor: Joachim Krebs, 2006)
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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