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Der HERR ist mein Hirte ... Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Haus des HERRN immerdar.
Psalm 23,1 + 6
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Ich hatte nichts als Zorn verdienet
und soll bei Gott in Gnaden sein;
Gott hat mich mit sich selbst versühnet
und macht durchs Blut des Sohns mich rein.
Wo kam dies her? Warum geschieht`s?
Erbarmung ist`s und weiter nichts.
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Frage:
Womit haben wir, die wir den HERRN als unseren Hirten erwählten, nur Gottes unfassbar große Güte und Gnade verdient?
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Anbetungsaufruf: Es ist reine Gnade! Gott, der größer als das Weltall ist, den aller Himmel Himmel nicht fassen können (1 Könige 8,27), liebt uns so extrem, dass er sogar selbst in Jesus Christus starb, um uns von Sünden zu reinigen! Gottes Gnade wird an Mephiboseth verdeutlicht (2 Sam. 9): Er war an beiden Füßen lahm und sagte über sich: `Wer bin ich, dein Knecht, dass du dich wendest zu einem toten Hund, wie ich einer bin?`. Aber König David gab ihm das Vorrecht, täglich an seinem Tisch zu essen! Und wir als `tote, wertlose lahme Hunde` dürfen bald am Tisch Gottes sitzen und in SEINEM Haus immerdar bleiben!
Was sieht Gott nur in uns?! Die Bundeslade zeigt es: Über ihr thronte Gott und in ihr war das Gesetz, das wir brechen, aber dazwischen der Sühnedeckel mit dem Blut des Lammes! Wenn Gott auf das Gesetz sieht, dann sieht Er das Blut seines Sohnes Jesus Christus! IHM verdanken wir absolut ALLES! Lasst uns Ihn von Herze anbeten! |
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| Glückwunsch für die BrautHochzeitsgedicht
An deinem schönen Tage heut
stehst du als wunderschöne Braut,
in dem Gesicht ein Lächeln ist,
das zeigt, dass du sehr glücklich bist.
Ein neuer Abschnitt heut beginnt
und beide seid ihr froh gestimmt,
es ist ja euer schönster Tag,
an dem ich euch begleiten mag.
Ab heute gehst du nun fortan
mit (Waldemar) die Lebensbahn,
doch möchte ich es gerne seh‘n,
dass unsre Freundschaft bleibt besteh‘n.
‚ne gute Freundin warst du mir,
brauchte ich Rat - kam ich zu dir,
brauchte ich Trost, war ich verstört -
du hast mir immer zugehört.
Gemeinsam haben wir gehofft,
schlechtes erlebt, auch Gutes oft,
und gehst du jetzt mit (Waldemar),
so bin ich trotzdem für dich da.
Mein Wunsch für deine Ehe ist,
dass du nur wunschlos glücklich bist.
Der Herr wird seinen Segen geben
und Freude für das weit’re Leben.
Mit (Waldemar) an deiner Seite
wünsche ich dir nur schöne Zeiten:
gemeinsam Lachen, euch verstehen.
Ich möchte euch nur glücklich sehen!
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(Hochzeitsgedicht, Autor: Elisabeth Kasdorf, 2025)
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