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Sie traten aber hinzu und weckten ihn auf und sprachen: Meister, Meister, wir kommen um! Er aber stand auf, bedrohte den Wind und das Wogen des Wassers; und sie hörten auf, und es ward eine Stille.
Lukas 8,24
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Ein feste Burg ist unser Gott,
Ein gute Wehr und Waffen.
Er hilft uns frei aus aller Not,
Die uns jetzt hat betroffen.
Der alt böse Feind
Mit Ernst er´s jetzt meint,
Groß Macht und viel List
Sein grausam Rüstung ist,
Auf Erd ist nicht seinesgleichen.
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Frage:
Von Jesus Hilfe erwarten?
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Zum Nachdenken: Jesus ist der Herr meines Lebens und ER ist bei mir. Trotzdem bleiben mir Stürme des Lebens und Anfechtungen nicht erspart. Aber wenn ich Jesus anrufe, so entfaltet sich Seine ganze Macht. ER steht für mich auf und klärt die Situation, so dass alles gut wird. Im Gleichnis steigt Jesus zu den Jüngern ins Boot. Wenn also Jesus auch in meinem Lebensboot ist, darf ich mich auf Seinen Beistand und Seine Hilfe verlassen. Ich muss IHN nur anrufen und IHN um Hilfe bitten. Ich muss alles von IHM erwarten und mir nicht selber helfen wollen. Sofort steht ER mir zur Seite.
Sollte ich dennoch Zweifel an dieser Verheißung haben, fehlt es mir am rechten Glauben. Ich bete zu Jesus, dass ER meinen Glauben stärken und erhalten möge. ER sagt mir zu, dass ER meinen Glauben bis zum Ende bewahren will. In allen Zeiten meiner Not darf ich auf IHN vertrauen und Seine Hilfe erwarten. |
| Lieder und Gedichte zum Erntedankfest | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Erntedankfestlieder und -gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Lohn für die ErnteErntedankgedicht
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Wieder ist der Herbst gekommen,
reif die Felder, die man sieht.
Wenn man Früchte hat gewonnen,
große Freud‘ ins Herz einzieht.
Früchte werden eingesammelt,
die einst wurden dort gesät.
Gar nichts andres gibt die Ernte,
als, wozu der Mensch gestrebt.
Einst kommt auch die große Ernte
wenn der Herr kommt auf die Welt.
Suchen wird bei dir Er Früchte.
Sieht Er das, was Ihm gefällt?
Nichts kannst du Ihm dann verbergen,
kannst nur zeigen, was du hast.
Wie wird es für dich dann werden?
Spürst du Freude oder Last?
Wird der Herr in deine Augen
voller Lobesblicke schau‘n,
weil für gute Frucht konnt’st taugen
und stets deinem Heiland trau‘n?
Oder wird er traurig, fragend
schauen dir in dein Gesicht?
Wirst du jammern dann und klagen,
und empfangen Lohn auch nicht?
Drum streu aus du deinen Samen
in Vertrauen auf den HERRN.
Wenn dann kommt die große Ernte,
gibst du sie Ihm froh und gern.
Einen Lohn hast du im Himmel;
oh vergiss es heute nicht.
Streust du heut‘ im Weltgetümmel,
morgen lohnt man‘s dir im Licht.
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(Erntedankgedicht, Autor: Julia Steinbaron, 2023)
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