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Des Weisen Herz ist zu seiner RECHTEN, aber des Toren Herz ist zu seiner LINKEN.
Prediger 10,2
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Geh mit Gott den RECHTEN Weg voran,
denn SEIN Wille schlägt Dein Gewissen an.
Halte Dich fern von der Torheit der Linken,
denn sie nehmen gefangen Deine Gedanken.
Darum ergreife mutig Jesu RECHTE Hand:
ER führt Dich in´s himmlische Vaterland!
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Frage:
Wie empfindest Du folgenden Ausspruch? Vor dir (Gott) ist Freude in Fülle und Wonne zu deiner RECHTEN ewiglich. (Ps.16,11)
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Aktuell: Heutzutage bemerken aufmerksame Christen die Umkehrung aller gesellschaftlichen Werte. Der Diabolo (Teufel) nennt gut, was vor Gott böse ist und umgekehrt. Viele Verantwortliche des Volkes demonstrieren das in unrühmlicher und unverantwortlicher Weise. RECHTS sei falsch und LINKS sei richtig. Die Bibel lehrt uns etwas anderes. Nach heutigem Format würden selbst Jesus und die Apostel als RECHTS(extrem)* gelten! Warum? Sie folgten der Wahrheit Gottes und wurden daher als unbequem abgestempelt. Sie waren unerwünscht, wurden verfolgt und letztendlich getötet. Verfolgte Christen erfahren das bis heute, dass ihre bezeugte Wahrheit sie ausgrenzt und verhöhnt. Darum lebe Psalm 73,23-24!
(*`Rechtsextrem` ist autoritäres und gewaltbereites Machtverständnis in der Ausübung, aber keine demokratische Meinungsäußerung!) |
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| Was kann es Schön´res gebenGottesgemeinschaftslied, Melodie: Die Gnade sei mit allen
1. Was kann es Schön'res geben
und was kann sel'ger sein,
als wenn wir unser Leben
dem Herrn im Glauben weih'n!
2. Wir sind in seiner Nähe
und leben immer so,
als ob das Aug' Ihn sähe,
und sind von Herzen froh.
3. Wenn auch die Lippen schweigen,
so betet doch das Herz,
und die Gedanken steigen
beständig himmelwärts.
4. An seiner Güte laben
wir uns in aller Still';
man kann Ihn immer haben,
wenn man Ihn haben will.
5. Und wenn wir müde werden,
so bringt Er uns zur Ruh'
und deckt mit kühler Erden
die müden Kinder zu.
6. Da schlafen wir geborgen
in stiller, tiefer Nacht,
bis Er am schönsten Morgen
uns ruft: Erwacht, erwacht!
7. Was weiter wird geschehen,
das ahnen wir jetzt kaum;
es wird uns sein, als sähen
wir alles wie im Traum!
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(Gottesgemeinschaftslied, Autor: Karl Johann Philipp Spitta (1801 - 1859))
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