|
|
Fehlt dir die Richtung und das Ziel,
liegen vor dir der Wege viel,
so frag den Heiland was zu tun,
bitt Ihn um Weisung ohne Ruh’n!
Weil Gott wirklich alles weiß,
drum hör stets auf Sein Geheiß!
Wie’s auch immer um dich steht,
mach aus allem ein Gebet!
Und hast du schönes dann erlebt,
dein Herz vor Freude sich erhebt,
dann vergeß’ nicht Gott dort droben
dafür zu danken und zu loben!
|
Frage:
Wie können wir Gott gewollt auf die Entrückung warten?
|
|
Zum Nachdenken: Wir müssen uns gegenseitig stärken und uns von Jesus ausrüsten lassen, dass wir im festen Glauben, mit tiefer Liebe und einer lebendigen Hoffnung Ihn erwarten (Vers 8). Lasst uns im Lichte nüchtern wandeln und aufblicken auf Jesus. Und lasst uns gerade jetzt den Willen Gottes erfüllen, d.h. dass wir fröhlich und freudig ihm entgegen sehen. Dabei sollten wir in allem dankbar sein für sein Erlösungswerk und seine Führung und Leitung in unserem Leben. Und lasst uns 24/7 mit ihm betend verbunden sein. Damit ER uns erhält und zurüstet auf Sein Kommen (Verse 16-18). |
| den wahren Frieden finden | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Friedenssgedichte und -lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Auf dem BergeFriedenslied
1. Auf dem Berge hast du einen weiten Blick,
dort siehst du Lichter und Sterne ohne Zahl.
Du siehst hinab in das tiefe, dunkle Tal
und du möchtest dahin nie mehr zurück.
2. Und zurück bleibt alle Sorge, alles Leid,
alles, was dich hier auf Erden hat geplagt.
Finsternis schwindet, der neue Morgen tagt.
Jedes Leid versinkt im Meer dieser Zeit.
3. Willst du auch dort oben einmal glücklich stehn?
Dann komm‘ heraus aus der Finsternis und Nacht.
Steig‘ auf die Höh‘ und sieh‘ Gott in seiner Pracht!
Du wirst selig sein auf himmlischen Höhn.
|
(Friedenslied, Autor: Gerhard A. Spingath, 2012)
Copyright © by Gerhard A. Spingath, 2012, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
|
|