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Ich bin gekommen, dass ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennt. Aber ich muss mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe, und mir ist bange, bis sie vollendet wird!
Lukas 12,49-50
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Wo das Feuer gewütet hat, gar sehr,
da haben weitere Brände keine Macht mehr.
Auf diesem Land ist man getrost in Sicherheit,
auch wenn es noch ringsum tobt, weit und breit!
Als Jesus stellvertretend am Kreuze starb,
wurde ersichtlich, wie radikal Gott uns umwarb.
SEIN Gerichtsfeuer wütete dort krass und furchtbar,
doch seitdem ist Gottes Gnade für jeden erreichbar!
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Frage:
Befindest Du Dich unter dem Kreuz der Gnade Gottes, welches Dir den hoffnungsvollen Blick der Zukunft öffnet?
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Zur Bekräftigung: Verbranntes Land ermöglicht Raum für neues Grün.
Keimlinge finden Nährstoffe und fangen wieder an zu blüh´n.
Bei Jesus findet jeder, der will, einen neuen Lebensanfang:
Sicheren Halt, Hilfe, Hoffnung mit freiem Gottes-Zugang!
Haben das etwa Menschen zu bieten, egal wer es ist? (1.Kor.1,18) |
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| Jahreslosung 2011: Lass mich zu Deiner Ehre lebenJahreslosungsgedicht zu Römer 12.21
Laß dich nicht das Böse überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12.21 (Luther 1912) |
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Herr Jesus, mit Glauben wie ein Kind komm ich zu Dir
und bitte Dich von ganzem Herzen: Herr, hilf mir,
lass mich zu Deiner Ehre leben hier auf Erden,
lass mich mit Deiner Kraft ein Überwinder werden.
Herr Jesus, danke, dass Du da bist, Gott allmächtig,
Dein Name ist der höchste, wunderbar und prächtig,
ich sehne mich so sehr nach Dir und will Dich sehn,
mach mich Dir ähnlich, bitte, Herr, lass es geschehn.
Herr Jesus, wenn mir Menschen Unrecht, Böses tun,
bist Du mein Tröster, will an Deinem Herzen ruhn,
ich hör auf Dich, dass Du mir Deine Gnade schenkst
und Du mich, Herr, nach Deinem Willen lenkst.
Herr Jesus, bitte lass mein Fleisch gekreuzigt sein,
wie Du mir hast vergeben, will ich stets verzeihn,
lass mich mit Deiner Liebe alle Menschen lieben
und Gutes tun, wie es in Deinem Wort geschrieben.
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(Jahreslosungsgedicht, Autor: Brunhilde Rusch, 2010)
Copyright © by Brunhilde Rusch, 2010, www.christliche-gedichte.de
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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