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Welche auch sprachen: Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet hinauf gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird also kommen, wie ihr ihn gen Himmel habt auffahren sehen.
Apostelgeschichte 1,11
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Wir warten dein, o Gottessohn,
und lieben dein Erscheinen.
Wir wissen dich auf deinem Thron
und nennen uns die Deinen.
Wer an dich glaubt,
erhebt sein Haupt
und siehet dir entgegen;
du kommst uns ja zum Segen.
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Frage:
Soll ich gar nichts mehr tun und nur noch warten bis zur Entrückung?
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Zum Nachdenken: Ich bin gewiss, dass Jesus Christus ganz sicher wieder zurück auf die Erde kommen wird. Bereits unmittelbar nach Christi Himmelfahrt stand es fest. Es ist eine klare Verheißung, deren Erfüllung ich noch erwarte.
In diesem Vers klingt für mich ein Unterton mit: ich solle nicht einfach nur nach oben schauen und auf Seine Wiederkehr warten, sondern ich soll weiter für IHN wirken und aktiv sein, IHM also dienen.
Dabei wird mir bewusst, dass Gott selbst den Zeitpunkt Seiner Wiederkehr festgelegt hat. Alles Spekulieren und Errechnen ist müßig und nicht wichtig. Für mich heißt es, in dem Wissen Seiner Wiederkehr treu und fest in der Nachfolge zu stehen und Seinem Impuls nachgehen.
Und beten kann ich jederzeit: Dein Reich komme. Ja, komm Herr Jesus! |
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| Ein Haupt hast du dem Volk gesandtGottesgemeinschaftslied, Melodie: Es ist das Heil uns kommen her
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1. Ein Haupt hast du dem Volk gesandt
und trotz der Feinde Toben
in Gnaden unser Vaterland geeinet
und hoch erhoben;
mit Frieden hast du uns bedacht,
den Kaiser uns bestellt zur Macht
zu deines Namens Ehre.
2. Wir danken dir mit Herz und Mund,
du Retter aus Gefahren,
und flehn aus tiefster Seele Grund,
du wollest uns bewahren,
Herr aller Herrn, dem keiner gleich,
den Kaiser und das deutsche Reich
zu deines Namens Ehre.
3. Verwirf, Gott, unser Flehen nicht,
laß auf des Kaisers Wegen
dein huldvoll heilig Angesicht
ihm leuchten uns zum Segen,
und salbe ihn mit deinem Geist,
daß er sich kräftiglich erweist
zu deines Namens Ehre.
4. Ach komm, wie zu der Väter Zeit
ein Feuer anzuzünden,
daß wir im Streit fest
auf dein Wort uns gründen,
ein frommes Volk, das dir vertraut
und dir zum Tempel sich erbaut
zu deines Namen Ehre.
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(Gottesgemeinschaftslied, Autor: Julius Sturm (1816 - 1896)
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