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Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen.
1. Joh. 4,9
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DIE LIEBE GOTTES gleicht einem sicheren Nest
der Geborgenheit, auf die man sich gerne verlässt.
SIE baut auf, tröstet und ermahnt
im Licht der Wahrheit, wo der Glaube beginnt.
SIE verhilft zum klaren Verständnis,
was des Lebens Sinn und wahre Perspektive ist.
SIE ist mit all denen auf einem guten Weg,
wer heut und morgen mit Jesus Christus geht.
SIE ist für jeden ganz persönlich erfahrbar.
Leute, die sich Jesus öffnen, sehen im Leben klar!
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Frage:
Lebt die Liebe Gottes in Dir, unabhängig von äußeren Umständen, die gerne Warum-Fragen hervorbringen?
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Zum Nachdenken: DIE LIEBE GOTTES nimmt bußfertigen Sündern ihre Schuld fort, festgeschrieben in Seinem Wort.
SIE schenkt durch Jesus Christus Gnade und macht alle weiteren Wege für Seine Kinder gerade.
LEBEN, dass sich lohnt! Die Liebe Gottes ist nur für diejenigen erfahrbar, die Gottes Gnade als Geschenk angenommen haben und Vergebung in Jesus Christus fanden.
Anmerkung: Der `Gott der Liebe` (Bibel) ist nicht `Der liebe Gott` (umgangssprachlich)! Letzteres resultiert aus Unkenntnis, Unglaube und Oberflächlichkeit, kennzeichnet auch den dauernden Missbrauch des Namens Gottes! |
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| Seid barmherzig, Menschen!Nächstenliebelied, Melodie: Werde Licht, du Volk der Heiden zu Lukas 6,36
Darum seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. Lukas 6,36 (Luther 1912) |
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1. Seid barmherzig, Menschen!
Höret, höret das heilige Gebot,
das uns Jesus Christus lehret:
Seid barmherzig so wie Gott!
Gebt, so wird auch euch gegeben
einst am Throne Heil und Leben!
2. So viel Menschen, so viel Brüder!
Ein Gott ist es, der uns schuf;
wir sind alle Christi Glieder
durch des Vaters Gnadenruf.
So den Bösen wie den Seinen
läßt der Herr die Sonnen scheinen.
3. Gottes Bild in euch zu sehen,
seid barmherzig so wie er!
Eilt, dem Armen beizustehen!
Was ihr gebt, empfängt der Herr.
Mag´s im stillen auch geschehen,
wird´s doch Gottes Auge sehen.
4. Herr, wir geben von dem Deinen;
laß uns tun, wie sich´s gebührt!
Laß, wenn unsre Brüder weinen,
nie die Herzen ungerührt;
lehr uns selbst dein Gut verwalten,
um hier klüglich hauszuhalten!
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(Nächstenliebelied, Autor: Theob. Gottlieb v. Hippel (1741 - 1796)
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