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Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!
1. Korinther 15,57
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Jesus ist kommen, die Quelle der Gnaden:
komme, wen dürstet, und trinke, wer will!
Holet für euren so giftigen Schaden
Gnade aus dieser unendlichen Füll!
Hier kann das Herze sich laben und baden.
Jesus ist kommen, die Quelle der Gnaden.
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Frage:
Völlig unverdient errettet?
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Zum Nachdenken: Jesus Christus hat am Kreuz von Golgatha und mit Seiner Auferstehung von den Toten den Sieg über Tod und Teufel errungen. Er hat den Weg frei gemacht für die Versöhnung des Menschen mit Gott. ER hat triumphiert über alle Mächtigen und Gewalttäter auf dieser Erde.
Sein Sieg über den Tod und Teufel ist auch zu meinem Sieg geworden; nur weil ich Jesus Christus glaubend angenommen habe. Und ich vertraue auf IHN, dass mich nichts und niemand mehr trennen kann von IHM und von Seiner göttlichen Liebe. Aber diese Tatsache muss mich in eine tiefe Demut und Dankbarkeit führen. Denn ich habe nichts, aber auch gar nichts dazu beigetragen! Allein durch Seine Gnade bin ich errettet. Das ist gerade so, als wenn mein Heimatland in einer Sportart ein anderes Land besiegt und auch mich zum Sieger über dieses Land gemacht hat. |
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| Sieh, ein weites TotenfeldMissionslied, Melodie: Großer Gott, wir loben Dich! zu Hesekiel 37,1
Und des HERRN Wort kam über mich, und er führte mich hinaus im Geist des HERRN und stellte mich auf ein weites Feld, das voller Totengebeine lag. Hesekiel 37,1 (Luther 1912) |
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1. Sieh, ein weites Totenfeld
voller dürrer Totenbeine!
Ach, kein Sonnenstrahl erhellt
diese Nacht mit frohem Scheine;
Hüter, ist die Nacht bald hin?
Wird Dein Morgen bald erblüh´n?
2. O, wann bricht der Frühling an
nach den langen Wintertagen?
Herr, Du bist es, der da kann
zu den Totenbeinen sagen:
„Rauschet, regt und füget euch,
seid ein Leib für Gottes Reich!“
3. Herr, so sprich Dein Lebenswort
über alle Totenbeine!
Odem Gottes, wehe fort,
daß sich alles neu vereine!
Mache alles wieder neu –
alles Alte geh´ vorbei!
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(Missionslied, Autor: Christian Heinrich Zeller (1779 - 1860))
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