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Fehlt dir die Richtung und das Ziel,
liegen vor dir der Wege viel,
so frag den Heiland was zu tun,
bitt Ihn um Weisung ohne Ruh’n!
Weil Gott wirklich alles weiß,
drum hör stets auf Sein Geheiß!
Wie’s auch immer um dich steht,
mach aus allem ein Gebet!
Und hast du schönes dann erlebt,
dein Herz vor Freude sich erhebt,
dann vergeß’ nicht Gott dort droben
dafür zu danken und zu loben!
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Frage:
Wie können wir Gott gewollt auf die Entrückung warten?
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Zum Nachdenken: Wir müssen uns gegenseitig stärken und uns von Jesus ausrüsten lassen, dass wir im festen Glauben, mit tiefer Liebe und einer lebendigen Hoffnung Ihn erwarten (Vers 8). Lasst uns im Lichte nüchtern wandeln und aufblicken auf Jesus. Und lasst uns gerade jetzt den Willen Gottes erfüllen, d.h. dass wir fröhlich und freudig ihm entgegen sehen. Dabei sollten wir in allem dankbar sein für sein Erlösungswerk und seine Führung und Leitung in unserem Leben. Und lasst uns 24/7 mit ihm betend verbunden sein. Damit ER uns erhält und zurüstet auf Sein Kommen (Verse 16-18). |
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| Kommet her zu mirGottesgemeinschaftsgedicht zu Matth. 11,28
Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Matth. 11,28 (Luther 1912) |
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Kommet her zu mir doch alle, die ihr müde und beladen seid.
Nehmt auf euch mein Kreuz und glaubet, seid zum Glaubenskampf bereit.
So spricht Jesus unser Meister, ruft uns auf in Seine Spur.
Er, der Retter aller Menschen, bringt Heil aller Kreatur.
Jesus will uns umgestalten, in Sein Bild, so licht und schön.
Ändert sündiges Verhalten, lasst die Siegesfahnen wehn.
Himmelan gehn unsre Blicke, hin zu Jesus, unsrer Ruh`
Wir gehn keinen Schritt zurücke, streben nach dem Himmel zu.
Land der Liebe, Land der Freude, Land der ew`gen Gottespracht.
Niemals hat ein Aug` gesehen, was Gott herrlich hat gemacht.
Unsre Heimat winkt da droben, über Sternen hoch und hehr.
Wo die Seligen Gott loben, am kristallnen Himmelsmeer.
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(Gottesgemeinschaftsgedicht, Autor: Heinrich Ardüser, 2005)
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