Bibelstellen-Zuordnungen

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 03.05.2024

TLZ-Smartphone-AppSmartphone-App   Tagesleitzettel (Bibellese / Kurzandacht) per Newsletterabonnement täglich erhaltenEMail-Abo.   Tagesleitzettel druckenDruck

Gott gibt Hinweise zu gewissen Zeitspannen

Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen sollen jene Tage verkürzt werden.

Matthäus 24,22

Selbst im größten Gericht hält Gott schließlich ein,
denn er will kein Vernichter der Auserwählten sein!
Aber auch viele Zeichen gibt uns der HERR,
IHM sei dafür Lob, Preis, Anbetung und Ehr!

Frage: An was erinnert die Zahl 2422 der heutigen Bibelstellenangabe?

Zur Beachtung: Wenn Sie den gestrigen Tagesleitzettel (siehe Link) aufmerksam gelesen haben, sollten Sie es wissen: 2422 war die Anzahl Tage zwischen 2 bedeutsamen Sonnenfinsternissen (Gerichtszeichen laut z.B. Joel 4,15). Auch der heutige Bibelvers hat mit Gerichtstagen zu tun. Wie bereits erwähnt ist genau 1260 Tage (1te Jahrwochenhälfte; Off. 11,3) + 1290 Tage (2te Jahrwochenhälfte; Daniel 12,11) nach Rosch Haschanah (Jahrwochenbeginn; 5tes heilsgeschichtliches Fest) am 3.10.2024 das Fest Yom Kippur (Versöhnungsfest zum Ende der Jahrwoche) am 27.9.2031. Interessant ist aber auch, dass es exakt 2422 Tage von Rosch Haschanah bis dem sehr bedeutsamen Jerusalemtag (Jerusalem endlich in Israels Hand nach Sechstagekrieg) am 21.5.2031 sind. Alles nur Zufall oder Zeichen für uns? Gewiss ist jedenfalls diese Zeitangabe: Diesen Monat vor genau 20 Jahren begann die Internetarbeit mit www.gottesbotschaft.de. Jesus Christus sei für alles Durchtragen Lob, Preis, Dank und Anbetung!

( Link-Tipp zum Thema: anzeige.tagesleitzettel.de/?BLNR=42522 )

Gedichte und Liedtexte zu Bibelstellen finden

Auflistung mit Daten von www.bibelglaube.de mit allen FCDI-Domains

zurück

Apostelgeschichte - Kapitel 27

1 Als es aber beschlossen worden war, daß wir nach Italien abfahren sollten, übergaben sie Paulus und einige andere Gefangene einem Hauptmann namens Julius von der Kaiserlichen Schar.
2 Nachdem wir aber ein Schiff aus Adramyttium bestiegen hatten, das die Häfen von Asia anlaufen sollte, reisten wir ab in Begleitung des Aristarchus, eines Mazedoniers aus Thessalonich.
3 Und am nächsten Tag liefen wir in Zidon ein; und Julius erzeigte sich freundlich gegen Paulus und erlaubte ihm, zu seinen Freunden zu gehen und ihre Pflege zu genießen.
4 Von dort fuhren wir ab und segelten unter Zypern hin, weil die Winde uns entgegen waren.
5 Und nachdem wir das Meer bei Cilicien und Pamphilien durchsegelt hatten, kamen wir nach Myra in Lycien.
6 Und dort fand der Hauptmann ein Schiff aus Alexandria, das nach Italien segelte, und brachte uns auf dasselbe.
7 Da wir aber während vieler Tage eine langsame Fahrt hatten und nur mit Mühe in die Nähe von Knidus kamen, weil der Wind uns nicht hinzuließ, so segelten wir unter Kreta hin gegen Salmone;
8 und indem wir mit Mühe der Küste entlang fuhren, kamen wir an einen Ort, »Die schönen Häfen« genannt, in dessen Nähe die Stadt Lasäa war.
9 Da aber schon geraume Zeit verflossen war und die Schiffahrt gefährlich wurde, weil auch das Fasten bereits vorüber war, warnte sie Paulus
10 und sprach zu ihnen: Ihr Männer, ich sehe, daß diese Schiffsreise mit Schädigung und großem Verlust nicht nur für die Ladung und das Schiff, sondern auch für unser Leben verbunden sein wird!
11 Aber der Hauptmann glaubte dem Steuermann und dem Schiffsherrn mehr als dem, was Paulus sagte.
12 Da aber der Hafen ungeeignet war zum Überwintern, gab die Mehrzahl den Rat, auch von dort abzufahren, um wenn irgend möglich nach Phönix zu gelangen, einem Hafen von Kreta, der gegen Südwest und Nordwest offen liegt, und dort zu überwintern.
13 Da nun ein schwacher Südwind wehte, meinten sie, sie hätten ihre Absicht erreicht, lichteten die Anker und segelten nahe bei der Küste von Kreta hin.
14 Aber nicht lange danach fegte ein Wirbelwind von der Insel daher, »Euroklydon« genannt.
15 Und da das Schiff mit fortgerissen wurde und dem Wind nicht widerstehen konnte, gaben wir es preis und ließen uns treiben.
16 Als wir aber an einer kleinen Insel, Klauda genannt, vorbeifuhren, konnten wir kaum das Beiboot meistern.
17 Als sie es heraufgezogen hatten, trafen sie Schutzmaßnahmen, indem sie das Schiff untergürteten; und weil sie fürchteten, in die Syrte verschlagen zu werden, zogen sie die Segel ein und ließen sich so treiben.
18 Da wir aber von dem Sturm heftig umhergetrieben wurden, warfen sie am folgenden Tag einen Teil der Ladung über Bord,
19 und am dritten Tag warfen wir mit eigener Hand das Schiffsgerät hinaus.
20 Da aber während mehrerer Tage weder Sonne noch Sterne sichtbar waren und ein heftiger Sturm anhielt, schwand endlich alle Hoffnung, daß wir gerettet werden könnten.
21 Und da man lange ohne Nahrung geblieben war, stand Paulus in ihrer Mitte auf und sprach: Ihr Männer, man hätte zwar mir gehorchen und nicht von Kreta abfahren sollen und sich so diese Schädigung und den Verlust ersparen sollen.
22 Doch jetzt ermahne ich euch, guten Mutes zu sein, denn keiner von euch wird das Leben verlieren, nur das Schiff wird untergehen!
23 In dieser Nacht trat zu mir nämlich ein Engel des Gottes, dem ich angehöre und dem ich auch diene,
24 und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus! Du mußt vor den Kaiser treten; und siehe, Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir im Schiff sind!
25 Darum seid guten Mutes, ihr Männer! Denn ich vertraue Gott, daß es so gehen wird, wie es mir gesagt worden ist.
26 Wir müssen aber auf eine Insel verschlagen werden!
27 Als nun die vierzehnte Nacht kam, seitdem wir auf dem Adriatischen Meer umhergetrieben wurden, vermuteten die Schiffsleute um Mitternacht, daß sie sich einem Land näherten.
28 Und sie ließen das Senkblei hinunter und maßen 20 Faden. Und als sie ein wenig weitergefahren waren und es wieder hinunterließen, maßen sie 15 Faden.
29 Und da sie fürchteten, sie könnten auf Klippen verschlagen werden, warfen sie vom Heck des Schiffes vier Anker aus und wünschten, daß es Tag würde.
30 Als aber die Schiffsleute aus dem Schiff zu entfliehen suchten und das Boot ins Meer hinabließen unter dem Vorwand, sie wollten vom Bug Anker auswerfen,
31 sprach Paulus zu dem Hauptmann und zu den Soldaten: Wenn diese nicht im Schiff bleiben, könnt ihr nicht gerettet werden!
32 Da schnitten die Kriegsknechte die Taue des Bootes ab und ließen es hinunterfallen.
33 Als es aber Tag werden wollte, ermahnte Paulus alle, Speise zu sich zu nehmen, und sprach: Es ist heute der vierzehnte Tag, daß ihr vor ängstlicher Erwartung ohne Nahrung geblieben seid und nichts zu euch genommen habt.
34 Darum ermahne ich euch, Speise zu euch zu nehmen, denn das dient zu eurer Rettung; denn keinem von euch wird ein Haar vom Haupt fallen!
35 Und nachdem er das gesagt hatte, nahm er Brot, dankte Gott vor allen, brach es und fing an zu essen.
36 Da wurden alle guten Mutes und nahmen ebenfalls Speise zu sich.
37 Wir waren aber auf dem Schiff insgesamt 276 Seelen.
38 Und nachdem sie sich mit Speise gesättigt hatten, erleichterten sie das Schiff, indem sie das Getreide ins Meer warfen.
39 Als es aber Tag wurde, erkannten sie das Land nicht; sie bemerkten aber eine Bucht, die ein flaches Ufer hatte; an dieses beschlossen sie das Schiff nach Möglichkeit hintreiben zu lassen.
40 Und so schnitten sie die Anker ab und ließen sie ins Meer und lösten zugleich die Haltetaue der Steuerruder; dann hißten sie das Vordersegel vor den Wind und hielten auf das Ufer zu.
41 Da sie aber an eine Sandbank gerieten, liefen sie mit dem Schiff auf; und das Vorderteil blieb unbeweglich stecken, das Hinterteil aber zerbrach durch die Gewalt der Wellen.
42 Die Soldaten aber faßten den Plan, man solle die Gefangenen töten, damit keiner schwimmend entfliehe.
43 Doch der Hauptmann, der den Paulus retten wollte, verhinderte ihr Vorhaben und befahl, wer schwimmen könne, solle sich zuerst ins Meer werfen, um ans Land zu kommen,
44 und die übrigen teils auf Brettern, teils auf Schiffstrümmern. Und so geschah es, daß alle ans Land gerettet wurden.
(Bibeltext ausblenden)

Bibeltext der Schlachter
Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

Zurück zur Bibelkapitel-Auswahl


Apg. 27,25

Gedichte Tagesleitzettel zu Apg. 27,25
Kurz-Bibellese mit Bibelvers, Kurzgedicht und persönlicher Frage
(URL: http://www.tagesleitzettel.de/bibellese/index.php?BLNR=40455)






Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

Biblische Geschichten
Biblische Geschichten

Lassen Sie Kindern biblische Geschichten anhand von Alltagssituationen lebendig werden.
Biblische Geschichten zum 2.-5. Buch Mose

Fragen - Antworten

Gaza-Krieg: Was sagt die Bibel zum weiteren Ablauf?

Wie nah sind wir der Entrückung?

Was ist die "Feigenbaum-generation" und die "Wiedergeburt Jerusalems"?

Wer ist die Frau in Offenbarung 12?

Warum bei 7 heilsgeschichtlichen Festen nur drei Wallfahrtanweisungen?

Wie geht Gottes Heilsplan weiter?

Welche endzeitlichen Zeichen gibt es mittlerweile?

Wohin mit meiner Schuld?

Wird Israel auseinanderbrechen?

Wann war Jesu Kreuzigung?

Gibt die Bibel Hinweise auf den zeitlichen Beginn der Trübsalszeit?

Was war der "Stern von Bethlehem"?

Was bedeutet das Fisch-Symbol auf manchen Autos?

Mit welchem Kurzgebet ist ewiges Leben im Himmel erlangbar?

Was bedeutet „in Jesus Namen" bitten?

Tod - und dann?

Was wird 5 Minuten nach dem Tode sein?
Prof. Dr. Werner Gitt

Glaubensvorbilder

George Whitefield

Wer kennt heute noch den Namen "George Whitefield" (1714-1770)? Dabei schenkte Gott die wohl größten Erweckungen in der englischsprachigen Welt unter seiner Verkündigung!
Was war der Schlüssel zu diesen Segensströmen?

George Whitefield - Ein Mann der Demut und ein Erwecker Englands und Amerikas

Gottesbotschaft
Bibel & Glauben
Christliche Gedichte und Lieder

Christliche Gedichte & Lieder

Christliche Themen
Christliche Lyrik
Christliche Kinderwebsite mit Kindergedichten und Spielen
Christliche Kinderwebsite
Tagesleitzettel, die tägliche Bibellese
tägliche Bibellese
Web-Verzeichnis zum biblisch-christlichen Glauben
Christliches Web-Verzeichnis