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christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 30.04.2024

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Jesus kommt um Seine Brautgemeinde zu sich zur Hochzeit zu holen!

Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! ... Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.

Johannes 14,1+3

Komm, o mein Kind, und höre sein Wort.
Gib Ihm dein Herz und folg´ Ihm sofort!
Er ist ein sichrer, ewiger Hort!
Drum mach´ dich auf und komm.
Herrlich, herrlich wird es einmal sein,
wenn wir ziehen, von Sünde frei und rein,
in das Gelobte Kanaan ein.
Jesu, sieh her: Ich komm!

Frage: Ist Ihr Herz auch oft erschrocken? Welche Aussicht gibt uns Jesus deswegen?

Wie herrlich: In den vorangehenden Versen geht es um Glaubenskampf. Die heutige Menschheit geht auf die in jeder Hinsicht finsterste Zeit zu und seit Agenda-Beginn nehmen die Nöte zu. Jesu Worte werden somit immer bedeutungsvoller. Aber was stellt uns Jesus in Aussicht? Woran sollen wir glauben? Die nachfolgenden Verse sind mehr als ermutigend, ja, sie sind die schönsten Worte, die sich eine Brautgemeinde überhaupt wünschen kann: Jesus ging hin, uns eine Stätte zu bereiten und wir dürfen nun jeden Augenblick mit der Heimholung in die nicht ausmalbare Herrlichkeit sowie der Vermählung mit Ihm rechnen! Strahlen da nicht unsere Augen vor Freude!? Müssen wir da nicht mit Paulus ausrufen: `Denn ich bin überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.` (Römer 8,18). Lasst uns aufs Ziel schauen und Jesu Kommen mit brennendem Herzen erwarten!

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Matthäus - Kapitel 22

1 Da begann Jesus und redete wieder in Gleichnissen zu ihnen und sprach:
2 Das Reich der Himmel gleicht einem König, der für seinen Sohn das Hochzeitsfest veranstaltete.
3 Und er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen; aber sie wollten nicht kommen.
4 Da sandte er nochmals andere Knechte und sprach: Sagt den Geladenen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet; meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit!
5 Sie aber achteten nicht darauf, sondern gingen hin, der eine auf seinen Acker, der andere zu seinem Gewerbe;
6 die übrigen aber ergriffen seine Knechte, mißhandelten und töteten sie.
7 Als der König das hörte, wurde er zornig, sandte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an.
8 Dann sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Geladenen waren nicht würdig.
9 Darum geht hin an die Kreuzungen der Straßen und ladet zur Hochzeit ein, so viele ihr findet!
10 Und jene Knechte gingen hinaus auf die Straßen und brachten alle zusammen, so viele sie fanden, Böse und Gute, und der Hochzeitssaal wurde voll von Gästen.
11 Als aber der König hineinging, um sich die Gäste anzusehen, sah er dort einen Menschen, der kein hochzeitliches Gewand anhatte;
12 und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte.
13 Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, führt ihn weg und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein.
14 Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt!
15 Da gingen die Pharisäer und hielten Rat, wie sie ihn in der Rede fangen könnten.
16 Und sie sandten ihre Jünger samt den Herodianern zu ihm, die sprachen: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an.
17 Darum sage uns, was meinst du: Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht?
18 Da aber Jesus ihre Bosheit erkannte, sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich?
19 Zeigt mir die Steuermünze! Da reichten sie ihm einen Denar.
20 Und er spricht zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift?
21 Sie antworteten ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
22 Als sie das hörten, verwunderten sie sich, und sie ließen ab von ihm und gingen davon.
23 An jenem Tag traten Sadduzäer zu ihm, die sagen, es gebe keine Auferstehung, und sie fragten ihn
24 und sprachen: Meister, Mose hat gesagt: Wenn jemand ohne Kinder stirbt, so soll sein Bruder dessen Frau zur Ehe nehmen und seinem Bruder Nachkommen erwecken.
25 Nun waren bei uns sieben Brüder. Der erste heiratete und starb; und weil er keine Nachkommen hatte, hinterließ er seine Frau seinem Bruder.
26 Gleicherweise auch der andere und der dritte, bis zum siebten.
27 Zuletzt, nach allen, starb auch die Frau.
28 Wem von den Sieben wird sie nun in der Auferstehung als Frau angehören? Denn alle haben sie zur Frau gehabt.
29 Aber Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt, weil ihr weder die Schriften noch die Kraft Gottes kennt.
30 Denn in der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie die Engel Gottes im Himmel.
31 Was aber die Auferstehung der Toten betrifft, habt ihr nicht gelesen, was euch von Gott gesagt ist, der spricht:
32 »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«? Gott ist aber nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.
33 Und als die Menge dies hörte, erstaunte sie über seine Lehre.
34 Als nun die Pharisäer hörten, daß er den Sadduzäern den Mund gestopft hatte, versammelten sie sich;
35 und einer von ihnen, ein Gesetzesgelehrter, stellte ihm eine Frage, um ihn zu versuchen, und sprach:
36 Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz?
37 Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«.
38 Das ist das erste und größte Gebot.
39 Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.
40 An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten.
41 Als nun die Pharisäer versammelt waren, fragte sie Jesus
42 und sprach: Was denkt ihr von dem Christus? Wessen Sohn ist er? Sie sagten zu ihm: Davids.
43 Er spricht zu ihnen: Wieso nennt ihn denn David im Geist »Herr«, indem er spricht:
44 »Der Herr hat zu meinem Herrn gesagt: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße«?
45 Wenn also David ihn Herr nennt, wie kann er dann sein Sohn sein?
46 Und niemand konnte ihm ein Wort erwidern. Auch getraute sich von jenem Tag an niemand mehr, ihn zu fragen.
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Bibeltext der Schlachter
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Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

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Matth. 22,4

Lieder Kommt her! denn alles ist bereit
Gott lädt alle Menschen zu sich ein, vergibt Schuld und Sünde. In Demut geben wir uns Gott hin.
(URL: http://www.christliche-gedichte.de/?pg=11441)

Matth. 22,4

Lieder Bin ich wirklich eingeladen
Gnadenvolle Einladung zum Tisch des Herrn. Armer sündiger Mensch. Tilgung unserer Schuld durch sein Opfer am Kreuz. Erlösung.
(URL: http://www.christliche-gedichte.de/?pg=10921)

Matth. 22,9

Lieder Es ist noch Raum!
Es ist noch Raum in Gottes starken Armen. Voll Sehnsucht wartet Er auf jedes Menschenherz.
(URL: http://www.christliche-gedichte.de/?pg=11169)

Matth. 22,9

Gedichte Gottes Ruf
Gott ruft Menschen bei ihrem Namen, dass sie arbeiten im Erntefeld. Sie sollen an jedem Ort und zu jeder Stunde von Jesus erzählen.
(URL: http://www.christliche-gedichte.de/?pg=10660)

Matth. 22,9

Lieder Kommt her, ihr seid geladen
Kommt her zu mir, die ihr mühselig und beladen seid.
(URL: http://www.christliche-gedichte.de/?pg=10650)

Matth. 22,12-13

Gedichte Tagesleitzettel zu Matth. 22,12-13
Kurz-Bibellese mit Bibelvers, Kurzgedicht und persönlicher Frage
(URL: http://www.tagesleitzettel.de/bibellese/index.php?BLNR=5095)

Matthäus 22,14

Gedichte Tagesleitzettel zu Matthäus 22,14
Kurz-Bibellese mit Bibelvers, Kurzgedicht und persönlicher Frage
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Matthäus 22,37

Gedichte Tagesleitzettel zu Matthäus 22,37
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Matth. 22,30

Gedichte Wie Engel
Wie Engel werden Kinder Gottes sein, anbetend vor Gottes Angesichts stehen.
(URL: http://www.christliche-gedichte.de/?pg=4605)

Matthäus 22, 36-40

Gedichte Vergiss die Liebe nicht
Die Liebe im Herzen bewahren, wie Gott sie gab.
(URL: http://www.christliche-themen.de/?pg=13000)

Matth. 22,37

Gedichte Tagesleitzettel zu Matth. 22,37
Kurz-Bibellese mit Bibelvers, Kurzgedicht und persönlicher Frage
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Matthäus 22,37

Gedichte Tagesleitzettel zu Matthäus 22,37
Kurz-Bibellese mit Bibelvers, Kurzgedicht und persönlicher Frage
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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

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Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

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