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Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus erwarten als den Retter, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird, sodass er gleichförmig wird seinem Leib der Herrlichkeit, vermöge der Kraft, durch die er sich selbst auch alles unterwerfen kann.
Philipper 3,20-21
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Es gilt für jeden wahren Christ,
dass sein Bürgerrecht im Himmel ist!
Drum haltet fest am Wort des HERRN,
Sein Kommen naht und ist nicht mehr fern!
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Frage:
Im Judentum gibt es seit einigen Jahrhunderten den hoffnungsvollen Spruch: `Nächstes Jahr in Jerusalem`, welcher sich bereits für viele Juden erfüllte. Angesichts der Endzeitzeichen wartet aber auch die Brautgemeinde auf Entrückung und zum `himmlischen` Jerusalem (Hebr. 12,22) zu gelangen. Wird es in diesem Jahr 2025 geschehen?
Zur Beachtung: Als der Spruch `Nächstes Jahr in Jerusalem` entstand, gab es kein Israel, sondern nur eine fast menschenleere, trostlose wüstenartige Gegend - und eine Anreise hätte auch sehr lange gebraucht. Erinnert uns die Hoffnung der Juden nicht an den Glauben Abrahams, wozu Römer 4,18 sagt: `Er hat da, wo nichts zu hoffen war, auf Hoffnung hin geglaubt, dass er ein Vater vieler Völker werde, gemäß der Zusage`. Gottes Zusagen werden generell eingehalten und auch die Entrückung wird kommen, und zwar urplötzlich und ohne lange Anreise! Lasst uns daher stets bereit sein und uns zurufen: `Vielleicht DIESES Jahr 2025 im himmlischen Jerusalem!`
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Kurzgedichte zu Bibelversen
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Als Gott seinen erstgeborenen Sohn in diese Welt sandte erfüllte sich das Wort: "Alle Engel sollen ihn anbeten!"
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Oh wie gut ist`s, Jesus, Dich zu kennen!
Nur für Dich in starker Liebe brennen,
ganz Dein Eigentum zu sein,
preise Ihn, oh Seele mein!
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Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert, und dringt durch, bis daß es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
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Erst Gottes Wort macht wirklich offenbar,
ob eine Tat aus dem Geist oder dem Fleische war.
Auch kann man durch die Bibel Erkenntnis gewinnen
über unser inneres Trachten und des Herzens Sinnen.
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In diesem Willen sind wir geheiligt auf einmal durch das Opfer des Leibes Jesu Christi.
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Oh Mensch, schau` doch nach Golgatha!
Dort tritt uns Gott in seinem Sohn so nah`
Das Opfer, das einst Jesus dort vollbracht,
das ist`s, was reu`ge Sünder selig macht!
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Lasset uns ablegen die Sünde, so uns immer anklebt und träge macht, und lasset uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns verordnet ist.
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Was hindert uns im Glaubenslauf zu rennen?
Hier ist vor allem die verderbliche Sünde zu nennen!
Die Sünde, sie trennt uns von Gott und dem Ziel,
drum kämpfe dagegen – kostet es auch viel!
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Laßt uns aufsehen auf Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er wohl hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt zur Rechten des Thrones Gottes.
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Blicke auf Jesus, dann wird dein Herz überwinden.
Von Gott gegeben wirst du zur Liebe finden.
Wie es ohne Sonne kein Leben auf Erden gibt,
so weiß nur der vom wahren Leben, der wirklich liebt.
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Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
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Laßt mich gehn, laßt mich gehn,
daß ich Jesum möge sehn!
Meine Seel ist voll Verlangen,
Ihn auf ewig zu umfangen
und vor seinem Thron zu stehn.
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