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Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden?
Matthäus 6,31
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Vertraue Gott und ehre seinen Willen,
so wird er dich mit Gnad und Gut erfüllen.
Er sorget schon, wie der dich mög erhalten:
laß du nur Gott noch ferner für dich walten.
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Frage:
Um welche Dinge sorgst Du dich?
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Zum Nachdenken: Der heutige Vers geht weit über die Sorge um das tägliche Wohl hinaus. Jesus weiß genau, mit welchen Dingen wir uns täglich beschäftigen: die Sorgen um das `liebe` Geld bestimmen unser Herz. Dabei möchte Jesus, dass wir uns in allen Dingen an ihn wenden und um seine Fürsorge bitten. Unsere Sorgen sind Ausdruck eines mangelnden Vertrauens auf Jesus. Sie sind ein Ausdruck unseres Kleinglaubens. Und zeigen, dass wir nur den sichtbaren Dingen vertrauen. Wir trauen Jesus nicht zu, dass er uns auch in alltäglichen Dingen versorgen möchte. Lasst uns ablegen allen Sklavendienst des Irdischen und uns als ein treuer Diener an Jesus klammern, der uns mit allem Nötigen versorgt, was er für uns bereitet hat. |
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Copyright des Bildes: Evangelische Marienschwesternschaft e.V., Darmstadt-Eberstadt
Bild wurde uns mit freundlicher Genehmigung zur Verfügung gestellt
1. Weil ich Jesu Schäflein bin,
freu' ich mich nur immerhin
über meinen guten Hirten,
der mich wohl weiß zu bewirten,
der mich liebet, der mich kennt
und bei meinem Namen nennt.
2. Unter seinem sanften Stab
geh' ich aus und ein und hab'
unaussprechlich süße Weide,
dass ich keinen Mangel leide;
Und sooft ich durstig bin,
führt er mich zum Brunnquell hin.
3. Sollt' ich denn nicht fröhlich sein,
ich beglücktes Schäfelein?
Denn nach diesen schönen Tagen
werd' ich endlich heimgetragen
in des Hirten Arm und Schoß:
Amen, ja mein Glück ist groß!
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(Autor: Henriette Marie Luise von Hayn)
Wenn der Heiland als König erscheint zu Off. 19,16
1. Wenn der Heiland, wenn der Heiland als König erscheint,
und die Seinen als Erlöste im Himmel vereint:
O dann werden sie glänzen, wie die Sterne so rein,
in des Heilandes Krone als Edelgestein!
2. Er wird sammeln, Er wird sammeln zur heiligen Schar
all die Seelen, die im Blute sich wuschen recht klar.
O dann werden sie glänzen, wie die Sterne so rein,
in des Heilandes Krone als Edelgestein!
3. Und die Kindlein, und die Kindlein zieht er an die Brust,
die Ihm kindlich ihre Herzen hier schenkten voll Lust.
O dann werden sie glänzen, wie die Sterne so rein,
in des Heilandes Krone als Edelgestein!
4. Drum, ihr Großen und ihr Kleinen, gebt Jesu das Herz!
Er macht selig, Er macht herrlich, Er führt himmelwärts!
O dann werden sie glänzen, wie die Sterne so rein,
in des Heilandes Krone als Edelgestein!
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(Autor: Ernst Gebhardt (1832 - 1899))
Wir haben einen Hirten
1. Wir haben einen Hirten,
und der hat uns so lieb;
Das Elend der Verirrten
Ihn auf die Erde trieb.
2. Dass wir die Heimat finden,
ergriff uns seine Hand;
sonst ging es uns wie Blinden
in einem fremden Land
3. Er will uns treu bewahren,
der treue Kinderfreund;
wir sollen einst erfahren,
wie gut Er es gemeint.
4. Wir preisen dein Erbarmen,
Du treues Hirtenherz!
Halt und in deinen Armen,
und führ uns himmelwärts!
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(Autor: Christian Gottlob Barth (1799 - 1862))
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