|
|
Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündigt das Werk seiner Hände. Es fließt die Rede Tag für Tag, Nacht für Nacht tut sich die Botschaft kund. Es ist keine Rede und es sind keine Worte, deren Stimme unhörbar wäre.
Psalm 19,2-4
|
Das Weltall kündet Seine Ehre,
die Luft das Wasser und die Meere,
die Pflanzen, Blumen, jeder Baum
lobt ohne Worte IHN im Raum!
|
Frage:
Wo ist das Weltall zu Ende?
|
|
Zum Nachdenken: Bei dieser Frage kann uns nur schummrig im Kopf werden! 200 Milliarden Galaxien soll es alleine im sichtbaren Universum geben. `Nicht kleckern, sondern klotzen` ist untertrieben, man kommt aus dem Staunen nicht heraus! Wie groß muss dann Gott selbst in Macht und Herrlichkeit sein, wenn er so verschwenderisch das Universum gestaltet hat! Ähnlich auch im Mikrokosmos! Und alles mit einer göttlichen Ordnung: Laut Wissenschaft soll es lediglich(!) 118 Elemente im Periodensystem geben. Mit diesem `Baukasten` hat Gott das Universum geschaffen, was auf eine unfassbar gigantische Ordnung hinweist. Auch Leben auf der Erde wäre ohne eine Vielzahl an geordneten Faktoren nicht möglich. Braucht es da noch Worte? Spricht nicht das Universum bereits zu uns? Lasst uns Gott in Seiner Allmacht, Größe und Majestät loben, preisen und anbeten! |
| christliche Gedichtsbände | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gedichtsbände-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Du stellst meine Füße auf weiten RaumLied
Gedichte - Lieder - Gebete
Autor: Joachim Krebs
ISBN-Nr: 978-3-939119-87-6
Seiten: 194
Erschienen: 1. Auflage 2007
Preis: 12,80
Das Buch ist in jeder Buchhandlung erhältlich.
evtl. aktuell nicht lieferbar |
|
|
Dieser Gedichtsband ist geprägt von tiefem Glauben, aber auch Zweifel und Fragen sind erlaubt.
Meist sind es Werke, die aus einer bestimmten Situation heraus entstanden sind, sozusagen mitten aus dem Leben.
Immer greifen sie Ereignisse, Erfahrungen und Wünsche aus der Lebenswelt des Autors auf.
Die Texte sind schlicht und einfach zu verstehen. Sie geben Kraft und Mut, Halt und Zuversicht für den Alltag und wollen zu einem Leben als Christ und zu einem Leben mit Christus einladen.
Prägend für viele dieser Gedichte ist die Erkrankung des Autors.
Schon mit etwa 30 Jahren fiel in sein pulsierendes Leben die ärztlöiche Diagnose "Morbus Parkinson".
Heute, fast 20 Jahre später, lebt er noch immer mit "seiner" Krankheit froh und getrost, manchmal auch geknickt und am Ende.
Aber immer mit dem Wissen, dass seine Füße von Gott auf weiten Raum gestellt sind und werden, ganz egal ob diese Füße noch zu gebrauchen sind oder eines Tages durch einen Rollstuhl ersetzt werden.
Einige der Gedichte finden Sie auf unserer Website:
- Abendmahl (Provokation) - Alle Jahre wieder - Am Jahresanfang - Das ist Weinachten - Der Baum - Du stellst meine Füße auf weiten Raum - Er ist mein Gott - Er kennt alle - Erntedankfest - Frömmigkeit - Gänge - Getäuscht? - Grenzen des Lebens - Hören - Hochzeitswünsche - Hoffnung - Jesus - Jesus ist Sieger - Karfreitag oder Vollkasko - Kirchenwahlen - Lichter - Lobe den Herren - Nützlich - Natur pur - Ostern - Sinnvolle Zeit - Stillstand oder Wachstum - Töne - Tod - Unpassend - Urlaub - Was bin ich wirklich? - Was ist Weihnachten? - Weihnachten - Weihnachten - ein Freudentag - Weihnachtszeit oder: Zeit für Weihnachten - Zur Konfirmation - Zweifel
|
|
|
|
|