Jesus Christus

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 06.02.2025

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Das Weltall kündet von Gottes Herrlichkeit!

Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündigt das Werk seiner Hände. Es fließt die Rede Tag für Tag, Nacht für Nacht tut sich die Botschaft kund. Es ist keine Rede und es sind keine Worte, deren Stimme unhörbar wäre.

Psalm 19,2-4

Das Weltall kündet Seine Ehre,
die Luft das Wasser und die Meere,
die Pflanzen, Blumen, jeder Baum
lobt ohne Worte IHN im Raum!

Frage: Wo ist das Weltall zu Ende?

Zum Nachdenken: Bei dieser Frage kann uns nur schummrig im Kopf werden! 200 Milliarden Galaxien soll es alleine im sichtbaren Universum geben. `Nicht kleckern, sondern klotzen` ist untertrieben, man kommt aus dem Staunen nicht heraus! Wie groß muss dann Gott selbst in Macht und Herrlichkeit sein, wenn er so verschwenderisch das Universum gestaltet hat! Ähnlich auch im Mikrokosmos! Und alles mit einer göttlichen Ordnung: Laut Wissenschaft soll es lediglich(!) 118 Elemente im Periodensystem geben. Mit diesem `Baukasten` hat Gott das Universum geschaffen, was auf eine unfassbar gigantische Ordnung hinweist. Auch Leben auf der Erde wäre ohne eine Vielzahl an geordneten Faktoren nicht möglich. Braucht es da noch Worte? Spricht nicht das Universum bereits zu uns? Lasst uns Gott in Seiner Allmacht, Größe und Majestät loben, preisen und anbeten!

Gedichte und Lieder über Jesus Christus

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Jesaja 53

Jesusgedicht


Wer glaubt dem, was man uns erzählt?
Seht, Gott zeigt seine Macht der Welt!
So wie ein Säugling aufwächst in dürrem Land,
Er war nicht schön, nichts Liebliches war von ihm bekannt.

Von allen verachtet, gemieden, zog er hin.
Das Angesicht wandte man von ihm, dass ich gerettet bin.
Der Allerverachtetste und Unwerteste, voll Schmerzen und so krank,
so litt mein Heiland einst für mich - dem Herrn sei Dank!

Verachtet, abgelehnt und falsch verstanden lebt’ er da,
den schwersten Weg der Welt ging Er nach Golgatha.
In unserm Eigendünkel kannten wir ihn nicht,
wir fragten nicht nach ihm, dem einzig wahren Licht!

Wahrhaftig trug Jesus dort unsre Leiden,
der Gute Hirte stirbt so einsam für die Seinen.
Die Schmerzen, die uns zugedacht, ja die trug er,
so leidet Gottessohn, am Kreuz, hier stirbt der Herr!

Wir dachten: Gott hat ihn so sehr gestraft,
doch wegen unsrer Schuld ist er hinweggerafft.
Die Sündenschuld der Menschen wurde Jesus zugeteilt,
durch Christi Blut und Wunden sind wir jetzt geheilt.

Wir irrten ziellos in der Welt und Sünd’ umher,
wir taten, was nicht recht vor Gott, und litten sehr.
In Selbstbezogenheit, Ungehorsam und in der Nacht,
doch Gott in seiner Liebe, der hat uns zurecht gebracht.

All unsere Sündenschuld warf Gott auf ihn,
ihn, Jesus, Seinen eignen Sohn gab er für uns dahin.
Der litt gemartert und geschunden wie ein Lamm,
an unsrer Stelle an dem harten Kreuzesstamm.

Im Kerker eingesperrt, verurteilt und zu Tod gequält,
von allen abgeschrieben litt der Herr der Welt.
Sein Leben wurde ausgelöscht, weil er die Schuld der Menschen trug,
sag’ es oh Mensch, tat Jesus dort denn nicht genug?

Bei den Verbrechern gab man ihm ein Grab, oh Weh!
Obwohl er nie gesündigt hatte, er nie unehrlich war, ich seh’!
Gott wollte ihn so leiden lassen - wer kann das verstehn?
Wir können Jesus als ein Opferlamm hier leiden sehn.

Weil er sein Leben selbstlos in den Tod gegeben,
erwächst aus seinem Leiden reiche Frucht und Segen,
unzählig viele Menschen folgen seiner Lehre nach,
und Gottes Plan erfüllt sich durch des Heilands Leid und Schmach.

Nachdem er große Pein erlitt, erblickt er neu das Licht,
es überstrahlt ihn hell, Gott hält was er verspricht:
„Mein Knecht, gerechter Held, hilft vielen hin zum Heil“,
weil er die Sünden ihres Lebens büßte - göttlich Teil!

Drum gibt ihm, Gott die Ehre, die sonst nur die Herrscher haben,
mit seinen starken Kämpfern teilt er Beute aus und alle Gaben,
dies ist der Lohn, weil er zum Sünder sich gemacht,
für Übeltäter heiß gebetet und die Versöhnung uns gebracht!


(Jesusgedicht, Autor: Heinrich Ardüser, 2019)


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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

Kurzbotschaft "Lass dich versöhnen mit Gott!"

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