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Er wende sich vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach.
1. Petrus 3,11
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Zeuch, Jesus, uns, zeuch uns nach dir,
hilf, daß wir forthin für und für
nach deinem Reiche trachten.
Laß unser Tun und Wandel sein,
wo Zucht und Demut tritt herein,
all Üppigkeit verachten.
Unart, Hoffart laß uns meiden,
christlich leiden, wohl ergründen,
wo die Gnade sei zu finden.
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Frage:
Was bedeuten Gottes Maßstäbe heute noch?
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Zum Nachdenken: Unsere Welt hatte tatsächlich einen göttlichen Ursprung, aber durch die zunehmenden teuflischen Machenschaften in dieser Welt ist das in den Hintergrund gerückt. Obwohl sich unsere Gesellschaftsordnung an göttliche Prinzipien orientiert und die 10 Gebote den Maßstab für das Zusammenleben darstellen, will das keiner mehr wissen. Petrus ermahnt uns zu heiligem Wandel und zur Gottseligkeit, denn der Tag des Gerichtes wird kommen. Wir bewegen uns rasend schnell darauf zu. Unsere Hilfe kommt von Gott allein.
Also lasst uns täglich in enger Gemeinschaft mit unserem Heiland leben. Lasst uns alles Irdische loslassen und lasst uns auf dem schmalen Weg bleiben. Mit Eifer und Ernst lasst uns den Kampf des Glaubens mit Gottes Hilfe und Beistand bestehen und dem verheißenen Ziel entgegen eilen. |
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| Der Heiland ist geborenWeihnachtsgedicht
Die Engel künden‘s jubelnd an:
Der Heiland ist geboren!
Es steigt der Jubel himmelan -
Wir sind nicht mehr verloren.
Jesus kommt in die dunkle Welt,
das Licht der Krippe hat sie erhellt,
Gott hat als Mensch sich offenbart
wie es von alters her geweissagt ward.
Jesus kommt in unsere friedlos Herzen,
lindert unsere Seelenschmerzen,
hilft uns ihm ganz zu vertrauen,
auf sein Wort allein zu bauen.
Jesus kommt hilft uns durch die Tage,
steht uns bei in aller Plage,
gibt uns Kraft in schweren Stunden,
in unseren schmerzhaft Erdenrunden.
ER kommt mit seiner überströmend Gnade,
führt uns auf deine rechten Pfade,
hilft uns durch Barmherzigkeit
auf dem Weg zur Ewigkeit.
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(Weihnachtsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2015)
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