|
|
Es ist notwendig, der Obrigkeit untertan zu sein, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen.
(Bitte lies die Verse 1-7 auch im Kontext!)
Römer 13,5
|
`Suchet der Stadt Bestes`* sei unser Fokus.
Gott zu dienen ergibt dem Land ein Plus!
Wie eine Münze zwei Seiten hat,
gilt unsere Verantwortung Gott und Staat.
Richte Dich nur treu nach Gottes Wort,
damit Du nicht aufgerieben wirst hinfort.
Gewissen und Glaube positionieren sich klar
gegen gottlose Regeln, denn sie sind unwahr!
(*Jeremia 29,7)
|
Frage:
Bist Du bereit, Gutes zu fördern, aber auch Unwahrhaftigkeit in jeder Form abzulehnen?
|
|
Aktuell: Schau Dir bitte im Hinblick auf die Bundestagswahl die zu wählenden Fraktionen genau an. Frage Gott und überlege, wer Land und Leute am besten und ehrlichsten zu vertreten imstande sein wird. Lehne antichristliche Tendenzen rigoros ab! Informiere Dich bei vertrauenswürdigen Stimmen (z.B. im Netz) und nimm Deine Bürgerpflicht in Jesu Namen ernst, indem Du Dich für das Leben (§218) und für Gottes Gebote stark machst. Widerstrebe dem säkularen Mainstream und der falschen `Brandmauerausgrenzung`. Tritt entschieden für Wahrheit und Gerechtigkeit ein! (Mt.22,21-22) |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgemeinschaft-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ein Wort ist mir ins Herz geschriebenGottesgemeinschaftslied
1. Ein Wort ist mir ins Herz geschrieben,
es gibt mir frohe Zuversicht,
auch wenn mich alles will betrüben,
raubt man mir diese Freude nicht.
O weil ich Jesum nennen kann,
so schau´ ich freudig himmelan.
2. In diesem Worte glänzt mein Himmel,
nur dieser Name bringt das Heil.
Ach, alles Welt-und Lustgetümmel
hab´ ich nur Jesum in der Brust,
bin ich mir keines Grams bewußt.
3. Mein Herz ist froh bei diesem Worte,
in Jesu bin ich hoch entzückt;
dies ist die goldne Lebenspforte,
nach welcher meine Seele blickt;
es quellt ein edler Lebenssaft
aus diesem Namen voller Kraft.
4. O könnt´ ich je was schönres sagen?
Mein Herz und Mund spricht froh dies Wort.
Ruf´ ich, so hört er meine Klagen,
er, meine Burg, mein Schild, mein Hort.
Nichts außer ihm ist meine Lust,
nur Jesus wohn´in meiner Brust.
5. Wohlan, es bleibt, was ich gesprochen,
ich nehme Jesum an mein Herz!
Es mag die Welt auf´s Eitle pochen,
ich schaue freudig himmelwärts.
Indessen bleibt die Losung hier
nur Jesu Name für und für.
|
(Gottesgemeinschaftslied, Autor: Benjamin Schmolck (1672 - 1737))
|
|
|