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Paulus an die Gemeinde in Philippi: Mein Gott aber wird all eurem Mangel abhelfen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.
Phil. 4,19
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Gott weiß, was ER punktuell für uns tun möchte
und belohnt beständiges Gottvertrauen auf´s Beste.
Aus Seinem himmlischen Reservoir blinkt,
was für uns gut ist und wertvollen Segen einbringt.
Gott wird auch meine leeren Hände füllen
mit dem, was dran ist, zu leben Seinen Willen.
Ich möchte glaubend beten und geduldig erkennen:
Was von Gott ausgeht, wird zuversichtlich beginnen.
Aus Seiner Allmacht heraus wird ER weise handeln,
so, wie ich´s brauche, mit Seinen unbegrenzten Mitteln!
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Frage:
Hast Du, lieber Leser, schon des öfteren diese Erfahrung gemacht, dass Gott Deinem Mangel abhilft?
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Zum Nachdenken: Beim Beten geht es zunächst nicht darum, dass Deine eigenen Wünsche erfüllt werden. Es geht darum, Gott in Jesu Namen zu bitten, dass ER seinen Willen in der betreffenden Situation tut. Weil Gott nur das Beste (100%) will, darfst Du IHM vertrauen, dass alles gut wird, selbst wenn es (noch) nicht danach aussieht. Bitte: Herr, fülle Du meine Glaubens-Defizite nach dem Reichtum DEINER Herrlichkeit aus! |
| Sünde, Selbstprüfung, Buße/Umkehr/Bekehrung, Beichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bußlieder und Bußgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| SühneGedicht zu Psalm 49,8
Kann doch einen Bruder niemand erlösen noch ihn Gott versöhnen Psalm 49,8 (Luther 1912) |
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Kein Mensch kann löschen – als wäre es nie geschehen,
alles Unrecht, das vor Gott nicht kann bestehen.
Gott hat als Zeichen der Liebe mit uns Geduld,
damit wir uns sehnen – nach Vergebung von Schuld.
Wir wissen es: Sünde ist eine Wirklichkeit und Macht,
sie kann das Leben zerstören und hat viel Leid gebracht.
Gemeinschaften zerbrechen, es wird die Einsamkeit
zur größten Not, zu jeder, auch in der heutigen Zeit.
Gott will uns mit Liebe erreichen – Gott schafft Sühne.
In der Hingabe Seines Sohnes wird das Kreuz zur Bühne.
Hier vollzieht sich Gottes Strafgericht, für uns stirbt Gottes Sohn.
Jesu Kreuz auf Golgatha ist unser Gnadenthron.
Wunderbar und unbegreiflich ist, was Gott ersonnen.
Mit Jesus hat Versöhnung und das Leben neu begonnen.
Das ist die große Verheißung, die Gottes Wort uns sagt,
sie gilt dem, der sucht und nach der Wahrheit fragt.
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(Gedicht, Autor: Ursula Wulf, 2006)
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