Christliche Gedichte (z.B. Ostergedichte, Familiengedichte) und Lieder

christliche-gedichte.de - 20.04.2024
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Die unsichtbare Kraft

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Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.

Römer 8,14 (Luther 1912)


Ein Segelschiff hat seine Segel,
zur simplen Funktionsregel.
Segel brauchen kräftigen Wind,
sonst werden sie zum Sorgenkind.

Der Wind bringt das Boot voran,
damit es gut zum Ziel hinkommen kann.
Die Segel müssen aufgerichtet sein - optimal,
damit der Wind die Fahrt begleitet - genial.

Abhängig vom Wind
ist das Boot, damit es Leistung bringt.
Im Vergleich sei dazu ein Mensch genannt,
der Gottes Liebe braucht und Seinen Beistand.

Gottes Heiliger Geist, zum Beispiel,
gibt den Christen ihr eigentliches Profil.
ER weht, wo immer er will,
kraftvoll, leidenschaftlich, auch mal still!

ER hilft, Gottes Wahrheiten zu versteh´n.
Daher muss der Heilige Geist im Christen “weh´n”.
Offene “Segel” symbolisieren Bereitschaft,
die abhängig sind von dieser Kraft.

Gott wird sich segensreich offenbaren,
wenn Christen unter Seinem “Wind fahren”!
ER stärkt ihren Glauben und gibt die Richtung an,
gibt rechtes Maß, dem man vertrauen kann!


(Gedicht, Autor: Ingolf Braun, 2020)


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