1. Friede, den die Welt nicht kennt,
Liebe, die im Herzen brennt,
Gnade, wie sie Gott nur gibt:
Alles, weil er mich so liebt.
2. Sel’gen Frieden hab ich nun,
darf in seinen Armen ruhn.
Doch er gibt auch neue Kraft,
bis das große Werk vollbracht.
3. Liebe gießt er in mein Herz,
führt die Seele heimatwärts.
Gott schafft in mir Seligkeit,
seine Lieb in Ewigkeit.
4. Seine Gnade ist mein Teil,
Jesu Opfer wird zum Heil.
Ich darf schaun sein Angesicht,
das erstrahlt im güldnen Licht.
|