Es ist der Schöpfer aller Welt,
der mein Geschick in Händen hält,
der große Sternenheere lenkt
und doch an kleine Menschen denkt.
Dem Wind und Meer gehorsam sind,
der ist mein Gott; ich bin sein Kind.
Und diesem Herrn ist niemand gleich.
Er hat mich lieb, wie bin ich reich!
Dank sei dem Schöpfer aller Welt,
der mich zum Eigentum erwählt.
Ein reicher Herr ist’s, der mich liebt,
der aus der Fülle Liebe gibt.
Und ich soll sein – nach seinem Plan –
Kanal, durch den sie fließen kann
in eine dunkle, kalte Welt
zu allen, denen Liebe fehlt.
|