Wer fragt woher wir kommen und wohin wir gehen
und wie das Leben entstanden, der Anfang geschehen,
der findet keine Antwort durch Logik und Verstand,
denn alles Werden kommt allein aus Gottes Hand.
Gottes Schöpfertat verwirft jede Evolutionstherorie,
denn sie beruht auf atheistischer Natur-Philosophie.
Diese lehrt: ohne Schöpfer, ohne Sinn und ohne Plan
entsteht Materie, die dem blinden Zufall untertan.
Am Anfang schuf Gott die Welt, wie ER sie erdacht,
aus dem Nichts hat Gottes Kraft und Weisheit Sein Werk vollbracht.
Schöpfung, nicht Entwicklung, ist auch die Quelle für das Leben,
unvorstellbar groß ist, was Gott den Menschen gegeben!
Als Krone der Schöpfung hat Gott ihn sich ebenbildlich gemacht,
denn Gott hat den Menschen zu Seiner Gemeinschaft erdacht.
Darum liegt des Lebens Ziel und der tiefe Sinn
auf dem Weg – von Gott her, zu Gottes Ewigkeit hin.
Durch den Sündenfall ging diese Berufung verloren:
alle Menschen werden, zur Sünde fähig, geboren.
Es zog Angst und Schrecken vor dem Tod in die Seele ein.
Wird diese Verlorenheit für alle und für immer sein?
Wir haben die Fähigkeit verloren zu Gott zu gelangen.
Durch unsere Sünde und Schuld hält Satan uns gefangen.
Doch größer als die Macht des Bösen ist Gottes Barmherzigkeit.
Gott fand einen Weg, der uns von Schuld und Sünde befreit.
Geheimnisvoll ist die Erlösung, die für uns geschah,
als Gottes Sohn starb am Kreuze auf Golgatha.
Aus der Tiefe tiefster Liebe hat Jesus Christus vollbracht,
was alle Hoffnung übersteigt: Rettung aus Satans Macht.
Jetzt steht offen der Himmel, wir werden Gottes Herrlichkeit sehen.
Im Glauben an Jesus Christus ist dieses Wunder geschehen.
Jesus Christus ist der Weg zum Leben, nicht zum Tod.
Er ist unser Heiland: Hoffnung in aller Not.
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