Ich sitze an der Quelle,
erquick und labe mich,
SEIN Licht es scheint so helle,
mir freundlich ins Gesicht.
Ich lese SEINE Worte,
der Sinn erfüllet mich,
es öffnet sich die Pforte,
durch die schon ewiglich,
SEIN Geist zu uns gekommen,
mir ward so froh mein Herz,
ER hat ihn fort genommen,
den dumpfen Seelenschmerz.
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