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Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn aber dies anfängt zu geschehen, so richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht. Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Seht den Feigenbaum und alle Bäume! Wenn ihr sie schon ausschlagen seht, so erkennt ihr von selbst, dass der Sommer jetzt nahe ist. So auch ihr: Wenn ihr seht, dass dies geschieht, so erkennt, dass das Reich Gottes nahe ist.
Lukas 21,27-31
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An Israel können wir sehen,
was schon bald wird geschehen:
Jesu wird als König wieder kommen
und hier herrschen mit all den Frommen.
Drum lasst uns aufschauen, ganz bereit,
denn die Erlösung ist nicht mehr weit!
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Frage:
Achten Sie auf die `Bäume` und insbesondere den `Feigenbaum`?
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Aufruf: Heute findet das jüdische Neujahrsfest der Bäume Tu b‘Shvat statt, welches das jüdische Volk nach rund 2000 Jahren wieder im eigenen Staat Israel feiern kann. Wer hätte das (außer Bibelkenner) geglaubt - aber biblische Prophetie erfüllt sich immer! Der Feigenbaum steht in der Bibel symbolisch für Israel und Jesus verknüpft dessen `Ausschlagen` mit Seinem Kommen. Heute ist Israel technologisch etc. ganz vorne in der Welt - und damit kann Jesu Kommen nicht mehr fern sein. Lasst uns daher Jesu Aufruf befolgen: `richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht`! |
| Christliche Dichter und Liedautoren (Liederdichter) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Autoren und Dichter-Menüs geblättert werden)
| Hedwig von Redern (1866 - 1935)
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Die Liederdichterin Hedwig von Redern wurde am 23.4.1866 in Berlin geboren. Ihre Kindheit verlebte sie mit Eltern und Geschwistern auf einem familieneigenen Gutshof in Wandsdorf in der Mark Brandenburg. Schon in der Kindheit schrieb sie die ersten Gedichte.
Doch schon in frühen Jahren erfährt sie Leid: Nach dem plötzlichen Tod des Vaters und der Zerstörung des Gutshofes durch einen Brand musste Hedwig von Redern ihre Heimat in der Mark Brandenburg verlassen und zog mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern in eine ärmliche Mietswohnung nach Berlin.
Auf Grund dieser Schicksalsschläge fing sie an mit Gott zu hadern. Ihr Vater fehlte ihr und sie fühlte sich heimatlos und entwurzelt.
Doch Gott ging ihr nach: Die Botschaften des Erweckungspredigers Elias Schrenk, deren Evangelisationsveranstaltungen Hedwig von Redern besuchte, gaben ihr neuen Lebensmut. Auch fand sie neue gläubige Freunde.
Hedwig von Redern half bei Kindergottesdiensten mit, schrieb aber vor allem weiterhin gerne Gedichte. Freundinnen, die sie besuchten, drängten sie schließlich dazu, die Gedichte zu veröffentlichen. Zunächst lehnte sie mit der Begründung ab, dass die Gedichte viel zu persönlich wären, doch schließlich ließ sie sich überzeugen.
Eine große Zahl an Gedichten wurde schließlich sogar vertont und erreichten dadurch viele Menschenherzen. Insbesondere das Lied "Weiß ich den Weg auch nicht, du weißt ihn wohl. Das macht die Seele still und friedevoll" wurde über die Landesgrenzen hin bekannt, ja selbst russische Märtyrer fanden darin Trost und sogar die ehemalige deutsche Kaiserin sandte ihr ein Dankesschreiben.
Neben der Dichtung schrieb Hedwig von Redern auch Andachten und war Mitbegründerin des Deutschen Frauenmissionsgebetsbundes.
Doch sie kannte auch weiterhin großen Kummer: Durch die schwer wütende spanische Grippe verlor Hedwig von Redern ihre Mutter und einen ihrer Brüder und hatte bei zunehmenden Alter immer mehr körperliche Schmerzen zu ertragen. Trotzdem wusste sie sich nun von Gott getragen und in seiner Gegenwart.
Somit war Hedwig von Redern auch im letzten Lebensabschnitt ein Vorbild und Zeugnis für viele Menschen, die sie kennen lernen durften.
Nach mehrjähriger Krankheit starb Hedwig von Redern schließlich nach einem erfüllten Leben im Alter von 69 Jahren am 22. 2. 1935 in Berlin und hinterließ uns als eine der produktivsten christlichen Schriftstellerinnen ihrer Zeit viele wertvolle Glaubenslieder und mutmachende Gedichte.
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
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Evangelistische Ideen
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Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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