|
|
die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Lukas 24,34
|
Hast Du dich bekehrt zum wahren Christ,
so dass JESUS der HERR Deines Lebens ist?
Dann hast Du IHN auch schon oft erlebt,
weil Dein Herz nun ganz zu Jesus strebt!
|
Frage:
Hast Du schon ERlebt,
dass ER lebt?
|
|
Zur Selbstprüfung: Wie herrlich: Jesus lebt und damit können auch wir ewiges Leben haben! Mehr noch: So wie Jesus auferstanden ist, werden auch in Kürze verstorbene Gotteskinder zur Entrückung auferstehen (1. Thess. 4,16-17)!
Darüber hinaus können wir aber auch persönlich erleben, dass Jesus Christus lebt! Viele Gotteskinder können dies bezeugen und auch ich selbst kann dies! Lass Dich daher fragen: Hast (erlebst) Du Heilsgewissheit d.h. hast Du das Zeugnis des Heiligen Geistes ein Gotteskind zu sein (Römer 8,16)? Erlebst Du Wegführungen in der Nachfolge Jesu (Römer 8,14)? Erlebst Du wie Jesus Christus auf ernsthaftes, demütiges Gebet antwortet und handelt (Matth. 7,7)? Wenn nicht: Komme HEUTE zum auferstandenen HERRN der Herrlichkeit Jesus Christus, gib Ihm Dein Leben und erlebe wahre Gotteskindschaft!
Wir wünschen allen Lesern ein gesegnetes Auferstehungsfest! |
| Christliche Dichter und Liedautoren (Liederdichter) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Autoren und Dichter-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Hedwig von Redern (1866 - 1935)
|
Die Liederdichterin Hedwig von Redern wurde am 23.4.1866 in Berlin geboren. Ihre Kindheit verlebte sie mit Eltern und Geschwistern auf einem familieneigenen Gutshof in Wandsdorf in der Mark Brandenburg. Schon in der Kindheit schrieb sie die ersten Gedichte.
Doch schon in frühen Jahren erfährt sie Leid: Nach dem plötzlichen Tod des Vaters und der Zerstörung des Gutshofes durch einen Brand musste Hedwig von Redern ihre Heimat in der Mark Brandenburg verlassen und zog mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern in eine ärmliche Mietswohnung nach Berlin.
Auf Grund dieser Schicksalsschläge fing sie an mit Gott zu hadern. Ihr Vater fehlte ihr und sie fühlte sich heimatlos und entwurzelt.
Doch Gott ging ihr nach: Die Botschaften des Erweckungspredigers Elias Schrenk, deren Evangelisationsveranstaltungen Hedwig von Redern besuchte, gaben ihr neuen Lebensmut. Auch fand sie neue gläubige Freunde.
Hedwig von Redern half bei Kindergottesdiensten mit, schrieb aber vor allem weiterhin gerne Gedichte. Freundinnen, die sie besuchten, drängten sie schließlich dazu, die Gedichte zu veröffentlichen. Zunächst lehnte sie mit der Begründung ab, dass die Gedichte viel zu persönlich wären, doch schließlich ließ sie sich überzeugen.
Eine große Zahl an Gedichten wurde schließlich sogar vertont und erreichten dadurch viele Menschenherzen. Insbesondere das Lied "Weiß ich den Weg auch nicht, du weißt ihn wohl. Das macht die Seele still und friedevoll" wurde über die Landesgrenzen hin bekannt, ja selbst russische Märtyrer fanden darin Trost und sogar die ehemalige deutsche Kaiserin sandte ihr ein Dankesschreiben.
Neben der Dichtung schrieb Hedwig von Redern auch Andachten und war Mitbegründerin des Deutschen Frauenmissionsgebetsbundes.
Doch sie kannte auch weiterhin großen Kummer: Durch die schwer wütende spanische Grippe verlor Hedwig von Redern ihre Mutter und einen ihrer Brüder und hatte bei zunehmenden Alter immer mehr körperliche Schmerzen zu ertragen. Trotzdem wusste sie sich nun von Gott getragen und in seiner Gegenwart.
Somit war Hedwig von Redern auch im letzten Lebensabschnitt ein Vorbild und Zeugnis für viele Menschen, die sie kennen lernen durften.
Nach mehrjähriger Krankheit starb Hedwig von Redern schließlich nach einem erfüllten Leben im Alter von 69 Jahren am 22. 2. 1935 in Berlin und hinterließ uns als eine der produktivsten christlichen Schriftstellerinnen ihrer Zeit viele wertvolle Glaubenslieder und mutmachende Gedichte.
|
|
|
|