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Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christo in Gott.
Kolosser 3,3
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O selig, in Christo verborgen zu sein,
von Ketten der Sünde befreit.
Zur völligen Ruhe führt Jesus uns ein,
verschwunden ist Sorge und Leid.
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Frage:
Wie sieht das Leben aus, das in Christus verborgen ist?
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Zum Nachdenken: Kennst Du es auch, dass Du zwar geistliche Früchte hervorbringen magst, Dich aber doch nicht als ein rechter Christ empfindest? Du beginnst zu zweifeln, und weißt nicht so recht, wie denn nun das Heilige an Dir für andere sichtbar wird. Und eigentlich bist Du ein ganz `normaler` Mensch - wie die anderen auch. Und dann züchtigt Dich auch noch der Herr - durch Anfechtungen oder menschliches Leid. Sei gewiss: Dein heiliges Leben ist verborgen in Jesus Christus. Das bedeutet, dass Jesus Dich auf wundersame Weise führt und leitet, dass Dein Leben über dem Tod steht, dass Jesu Gerechtigkeit über Deine Gerechtigkeit steht, dass Gottes Gnade über seinem Zorn steht und dass seine Heiligkeit über Deinem Leben steht. |
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Kurzgedichte zu Bibelversen
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Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben
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Willst Du wirklich glücklich sein,
dann lass Jesus in Dein Leben ein.
Denn nur durch sein teures Opferblut
wird Dein Leben neu, rein und gut.
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Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht Gotteskinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.
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Drückt dich die Last deiner Sünden schwer,
fühlst du dich innerlich arm und leer?
Sprich doch mit Jesus, dann steht er dir bei,
Er heilt dein krankes Herz und macht dich frei.
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Am nächsten Tag sieht Johannes Jesus zu ihm kommen und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!
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Christi Blut und Gerechtigkeit,
das ist mein Schmuck und Ehrenkleid;
damit will ich vor Gott bestehn,
wenn ich zum Himmel werd eingehn.
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Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
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So wie erst der "Tod" als Raupending
neues Leben bringt als Schmetterling,
kommst du SO in Gottes Reich nicht rein;
Du musst von neuem geboren sein!
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Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist.
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Ist Dein Handeln stets voraussehbar,
sind es auch die gleichen Wege gar?
Bist Du denn wirklich schon Gottes Kind,
dann treibt Dich Sein Geist wie Laub der Wind!
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Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
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Gott hat die Welt so sehr geliebt,
dass er den eignen Sohn hingibt.
Oh glaubt an Ihn, - dann sollt ihr leben.
Verlorensein wird’s nicht mehr geben.
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Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an Ihn glauben nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.
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So sehr hat Gott alle Menschen geliebt,
dass er seinen Sohn als ein Opfer hingibt.
Wer ihm glaubt, der irrt nicht, - der wird ewiglich leben.
Welch ein Glück, - welch Geschenk, - statt verloren zu gehen.
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Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber steht und hört ihm zu und freut sich sehr über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt.
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Jesus ist der Bräutigam, und er schaut,
auf die Christen-Gemeinde – seine Braut.
Doch auch wir, nicht nur der Täufer allein,
sollen Brautführer hin zu Christus sein!
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Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen!
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„Je kleiner ich, desto größer Er“,
- das gefällt dem Ego nicht so sehr.
Doch der Täufer hat es vorgemacht:
Er hat zuerst an Jesu Ruhm gedacht!
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Danach fand ihn Jesus im Tempel und sprach zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden; sündige hinfort nicht mehr, daß dir nicht etwas Schlimmeres widerfahre.
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Manch einer gibt klar und lautstark kund:
"Hauptsache ist doch, man ist gesund!"
Doch schlimmer als jede Krankheitsnot
ist Sünde, worauf Verdammnis droht!
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Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
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Hörst und glaubst Du Gottes Wort?
Ist Jesu Opfertod Dein Schutz und Hort?
Dann kommst Du dereinst nicht ins Gericht,
sondern wirst ewig leben in Gottes Licht.
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Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander annehmt, und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, sucht ihr nicht?
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Ist unser Glaube biblisch wirklich richtig?
Was ist uns im Leben eigentlich wichtig?
Geht es uns allein um Gottes Ruhm und Ehr,
oder um unsre Anerkennung viel mehr?
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Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.
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Jesus stillt Hunger und alle Seelennot,
bei ihm findest Du den wahren Sinn des Lebens!
Wer zu ihm kommt erhält Lebensbrot,
wird satt und lebt nicht mehr vergebens!
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Da antwortete ihm Simon Petrus: HERR, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.
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Dem Worte Gottes gibt’s nichts zu vergleichen,
keine Schrift kann der Bibel „Wasser reichen“.
Nur seine Botschaft enthält wahres Leben,
das uns Jesus, Herr und Heiland, will geben.
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Jesus Christus spricht: "Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen."
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Wer aktiv ist und nicht ruht,
sondern Gottes Willen tut,
der erlebt bald Gottes Segen,
und kann auch diesen weitergeben.
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Und Jesus sprach: Ich bin zum Gericht auf diese Welt gekommen, auf daß, die da nicht sehen, sehend werden, und die da sehen, blind werden.
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Vielleicht glaubst Du, Du wärst die Weisheit in Person,
und siehst Dich gar selbst auf dem "Durchblicks-Thron".
Doch ließt Du Jesu Botschaft, wirst Du erkennen,
das man Dich so nur "geistlich blind" kann nennen.
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Ich bin die Tür; so jemand durch mich eingeht, der wird selig werden und wird ein und aus gehen und Weide finden.
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Du bist die einzige Tür zum Vaterhaus,
ohne Dich kommt man nicht aus der Gottesferne raus!
Du bist es, der dem Leben gibt den wahren Sinn,
Jesus, nimm meinen herzlichen Dank dafür hin.
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Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.
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Vielleicht meinst Du, Gott steht nicht zu seinem Wort,
Er hat Dich vergessen uns ist weit, weit fort.
Er ist da, wenn auch oft unsichtbar wie der Wind,
und sorgt Sich um Dich wie ein Vater ums Kind.
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Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.
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Erst durch Sterben entsteht neues Leben,
so tut uns Gottes Wort belegen.
Nur wenn das Samenkorn erstirbt,
es für viele zum Lebensbringer wird.
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So nun ich, euer HERR und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt ihr auch euch untereinander die Füße waschen. Ein Beispiel habe ich euch gegeben, daß ihr tut, wie ich euch getan habe.
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Haben wir nicht so oft etwas total verdreht,
wobei es doch ganz deutlich in der Bibel steht:
Dienet dem Nächsten und helft zurecht mit Liebesgruß,
doch wir waschen ihm lieber den Kopf – statt den Fuß!
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Wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, so will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass ihr seid, wo ich bin.
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Hör, - ich will einst Jesus sehen,
will mit ihm in` Himmel gehen.
Will ihn preisen, - der sein Leben,
in den Tod für mich gegeben.
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Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich!
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Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben,
das ruft uns Jesus Christus zu in seinem Wort.
Du kannst dein Leben ganz getrost ihm übergeben,
er ist der Gläub`gen starker Halt und sich`rer Hort.
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Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich!
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Oh könnt`ich`s dir nur sagen,
wie gut der Heiland ist!
Er ist der Weg zum Leben,
der Retter Jesus Christ.
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Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch, nicht gebe ich wie die Welt gibt, euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht!
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Leg` Jesus hin dein Leben,
sag wie es um dich steht!
Er will dir Frieden geben,
der nimmermehr vergeht.
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Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, wird er wegnehmen; und eine jede, die Frucht bringt, wird er reinigen, daß sie mehr Frucht bringe.
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Gehst Du manchmal durch schwere Zeiten,
dann ist es vielleicht Gottes Leiten!
Er liebt Dich und hilft beim gelingen,
um immer mehr Früchte zu bringen!
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Und die Kriegsknechte flochten eine Krone von Dornen und setzten sie auf sein Haupt und legten ihm ein Purpurkleid an.
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Christen sollen Jesu Ruhm vermehren
und gleich einer goldnen Kron` ihn ehren.
Doch ist der Lebenswandel eher Jesu zum Hohn,
so ist es für ihn wie eine erneute Dornenkron`!
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Thomas sagte zu Jesus: "Mein Herr und mein Gott!"
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Jesus ist der Siegesheld,
er,- den alle Himmel preisen,
Jesus ist`s, - dem alle Welt,
Ehre, Ruhm und Dank erweisen!
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Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!
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Wenn ich auch gleich nichts fühle von deiner Macht,
Du führst mich doch zum Ziele, auch durch die Nacht.
So nimm denn meine Hände und führe mich
bis an mein selig Ende und ewiglich!
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