Gemeinschaft mit Gott

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 02.06.2023

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Gott wird einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen!

Denn wie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir Bestand haben, spricht der Herr, so soll auch euer Geschlecht und Name Bestand haben.

Jesaja 66,22

Die alte, sündige Erde kann keinen Bestand haben.
Dies wissen wir aus Gottes verlässlichen Angaben.
Johannes sah schon die neue Welt, das neue Jerusalem,
unfassbar gewaltig im reinsten Gold und wunderschön.
Dies ist die himmlische, ewige Heimat der Erlösten:
Niemals mehr wird sie irgendein Unheil belasten!

Frage: Sehnst Du Dich nach der verheißenen Welt Gottes? Diese gute Perspektive stärkt Dein Heute!

Zur Vertiefung: Johannes* sah Christus im Licht, majestätisch anzusehen war SEIN Gesicht.
Seine Gestalt und Hoheit wird für immer besteh´n, mit Seinen Erlösten wird ER von Freude zu Freude geh´n!
(*Ein Jünger Jesu; Offb.1,12-20 und Kap.21)

Gemeinschaft mit Gott

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Inhalt

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(Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgemeinschaft-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)


- Blockanzeige 81 bis 88 -


Wenn meine Kräfte schwinden


Wenn meine Kräfte schwinden
und meine Kraft mir flieht.
Dann will ich mich einfinden -
bei meinem Schöpfer, der es sieht.

In deiner Nähe darf ich weiden,
in deiner Stille bei dir ruh`n.
Wie wertvoll ist die Zeit uns beiden -
drum laß ich all mein Tun.

Bin ich dann angekommen,
bei dir in deiner Herrlichkeit;
seh ich alles noch verschwommen,
durch meine Tränen und mein Leid.

Dann wird mein Herz, ist´s auch noch müde
ganz mit Dankbarkeit erfüllt.
Herr, ich staune über Deine Güte -
du hast mir meinen Durst gestillt.

An deinen Händen darf ich gehen,
durch dich weiß ich mich geführt.
Nun bleib ich nicht mehr stehen -
mein Herz hast du berührt.

Eingetaucht in dieser Stille,
ruf ich mit Blick gen Ewigkeit:
"Herr, du seist mein ganzer Wille,
dir gehört auch meine Zeit."

(Autor: Günther Höß)

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Wer Gott vertraut, hat wohl gebaut

zu 2. Könige 18,5


1. Wer Gott vertraut,
hat wohl gebaut
im Himmel und auf Erden;
wer sich verläßt
auf Jesum Christ,
dem muß der Himmel werden.
Darum auf dich
all Hoffnung ich
gar fest und steif tu setzen.
Herr Jesu Christ,
mein Trost du bist
in Todesnot und Schmerzen.

2. Und wenn´s gleich wär
dem Teufel sehr
und aller Welt zuwider,
dennoch so bist
du, Jesu Christ,
der sie all schlägt darnieder.
Und wenn ich dich
nur hab um mich
mit deinem Geist und Gnaden,
so kann fürwahr
mir ganz und gar
nicht Tod noch Teufel schaden.

3. Dein tröst ich mich
ganz sicherlich,
denn du kannst mir´s wohl geben,
was mir ist not,
du treuer Gott,
für dies und jenes Leben.
Gib wahre Reu,
mein Herz erneu,
errette Leib und Seele.
Ach höre, Herr,
dies mein Begehr
und laß mein Bitt nich fehlen!

(Autor: 1:Joachim Magdeburg(1525-1587); 2+3 Leipzig ( 1597))



Wie bin ich reich


Es ist der Schöpfer aller Welt,
der mein Geschick in Händen hält,
der große Sternenheere lenkt
und doch an kleine Menschen denkt.

Dem Wind und Meer gehorsam sind,
der ist mein Gott; ich bin sein Kind.
Und diesem Herrn ist niemand gleich.
Er hat mich lieb, wie bin ich reich!

Dank sei dem Schöpfer aller Welt,
der mich zum Eigentum erwählt.
Ein reicher Herr ist’s, der mich liebt,
der aus der Fülle Liebe gibt.

Und ich soll sein – nach seinem Plan –
Kanal, durch den sie fließen kann
in eine dunkle, kalte Welt
zu allen, denen Liebe fehlt.

(Autor: Toni Jung)

  Copyright © by Toni Jung, www.christliche-gedichte.de
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Wie glücklich ist, Herr Jesu Christ


1. Wie glücklich ist, Herr Jesu Christ,
ein Kind, das Dich gefunden!
In Fröhlichkeit vergeht die Zeit,
es ruht in Jesu Wunden.

Chor:
Halleluja, Halleluja!
Jesus geht uns treu voran.
Halleluja, Halleluja!
Bis ins sel´ge Kanaan.

2. Der Weg ist schmal, der aus dem Tal
zur Himmelshöhe führet;
Doch Schritt für Schritt geht Jesus mit,
daß man kein Leid verspüret.

3. Gar mancher Feind hat´s ernst gemeint,
das junge Herz zu stören,
und unsre Kraft gar wenig schafft;
Doch Jesus kann ihm wehren.

4. Es wärt nich lang´, dann tönt Gesang
uns himmlisch süß entgegen;
Dann geht´s nach unserm Vaterhaus -
O, welch ein großer Segen!

(Autor: E. A. Hoffmann, 1839)



Wie schön leuchtet der Morgenstern

zu Off. 22,16


1. Wie schön leuchtet der Morgenstern,
voll Gnad und Wahrheit von dem Herrn
uns herrlich aufgegangen.
Du Sohn Davids aus Jakobs Stamm,
mein König und mein Bräutigam,
du hältst mein Herz gefangen.
Lieblich, freundlich, schön und prächtig,
groß und mächtig,
reich an Gaben,
hoch und wunderbar erhaben.

2. Du meine Perl, du werte Kron,
wahr' Gottes und Marien Sohn,
ein König hochgeboren!
Mein Kleinod du, mein Preis und Ruhm,
dein ewig Evangelium,
das hab ich mir erkoren.
Herr, dich such ich. Hosianna.
Himmlisch Manna,
das wir essen,
deiner kann ich nicht vergessen.

3. Gieß sehr tief in mein Herz hinein,
du leuchtend Kleinod, edler Stein,
die Flamme deiner Liebe
und gib, dass ich an deinem Leib,
dem auserwählten Weinstock, bleib
ein Zweig in frischem Triebe.
Nach dir steht mir mein Gemüte,
ewge Güte,
bis es findet
dich, des Liebe mich entzündet.

4. Von Gott kommt mir ein Freudenschein,
wenn du mich mit den Augen dein
gar freundlich tust anblicken.
Herr Jesu, du mein trautes Gut,
dein Wort, dein Geist, dein Leib und Blut
mich innerlich erquicken.
Nimm mich freundlich in die Arme
und erbarme
dich in Gnaden.
Auf dein Wort komm ich geladen.

5. Herr Gott Vater, mein starker Held,
du hast mich ewig vor der Welt
in deinem Sohn geliebet.
Er hat mich ganz sich angetraut,
er ist nun mein, ich seine Braut;
drum mich auch nichts betrübet.
Einst wird mein Hirt mir auch geben
himmlisch Leben
bei ihm droben;
ewig soll mein Herz ihn loben.

6. Stimmt die Saiten der Cythara
und lasst die süße Musika
ganz freudenreich erschallen,
dass ich möge mit Jesus Christ,
der meines Herzens Bräutgam ist,
in steter Liebe wallen.
Singet, springet, jubilieret,
triumphieret,
dankt dem Herren!
Groß ist der König der Ehren.

7. Wie bin ich doch so herzlich froh,
dass mein Schatz ist das A und O,
der Anfang und das Ende.
Er wird mich doch zu seinem Preis
aufnehmen in das Paradeis;
des klopf ich in die Hände.
Amen, Amen, komm,
du schöne Freudenkron,
säum nicht lange;
deiner wart ich mit Verlangen.

(Autor: Philipp Nicolai (1556 - 1608))



Wir haben einen Felsen, der unbeweglich steht

zu 1. Kor. 3,11


1) Wir haben einen Felsen, der unbeweglich steht.
Wir haben eine Wahrheit, die niemals untergeht.
Wir haben Wehr und Waffen in jedem Kampf und Streit.
Wir haben eine Wolke von Gottes Herrlichkeit.

2) Wir haben eine Speise, der Welt hier unbekannt.
Wir haben einen Schatten im heißen Sonnenbrand.
Wir haben eine Quelle, die niemals je versiegt,
wir haben Kraft zum Tragen, die keiner Last erliegt.

3) Wir haben einen Tröster voll heiliger Geduld,
wir haben einen Helfer von liebevoller Huld.
Wir haben eine Freude, die niemand von uns nimmt,
wir haben eine Harfe, vom König selbst gestimmt.

4) Wir haben eine Zuflucht in jedem Sturm und Not,
wir haben einen Reichtum, der nie zu schwinden droht.
Wir haben eine Gnade, die alle Morgen neu,
wir haben ein Erbarmen, das mächtig ist und treu.

5) Wir haben hier die Fülle, seitdem der Heiland kam,
wir haben dort ein Erbe so reich und wundersam.
Wir haben Glück, das leuchtend und unbeschreiblich ist,
wir haben alles, alles in dir, Herr Jesu Christ.

(Autor: Gottlob Lachemann (1845-1935))



Zum andern Male wollen wir

zu Psalm 23,1


1. Zum andern Male wollen wir,
o Herr, geweidet sein!
Die Schafe eilen, Herr, zu Dir,
denn sie sind einmal Dein.
Du leitest sie,
Du guter Hirt;
kein Schäflein je vergessen wird.
Du hast das rechte Feld für sie,
an Himmelskräutern fehlt‘s Dir nie.
Dein Finger wies
uns oft ein Paradies.

2. Doch ohne Dich, Herr, geht es nicht,
wir irren nur umher.
Die Seele tappet ohne Licht,
das Herz bleibt öd‘ und leer.
So weide Du uns allesamt,
verwalte jetzt Dein Hirtenamt.
Wir folgen Dir zur Quelle hin
und schöpfen seligen Gewinn.
Dein Wort ist süß,
ist uns ein Paradies!

(Autor: Julius Köbner (1806 - 1884))



Zwiesprache mit Jesus


In stiller Stunde, ganz allein,
spricht Jesus leis` zu mir:
„Willst du denn ganz mein Eigen sein?
Wie viel bedeut` ich dir?

Als du zu mir einst JA gesagt,
da gab`s ein Freudenmahl.
Im Himmel wurde da getagt
im hohen Thronessaal.

Wenn sich ein Mensch zu Gott bekehrt,
freut sich die Heil`gen Schar.
Dein Handeln, das hat Gott geehrt.
Ja, er ist wunderbar!“

Seitdem du jetzt mit Jesus gehst,
stets er dir helfen kann.
Wenn du ganz fest im Glauben stehst,
ziehst Zeugnis gebend du voran.

Ja, bist du ganz für ihn bereit,
der dort herrscht auf hehrem Thron?
Gehören deine Kraft und Zeit
dem heil`gen Gottessohn?

Darf er dein wahrer Lehrer sein?
Hörst du auf seinen weisen Rat?
Liest du sein Wort und gehst drauf ein?
Lebst du aus seiner großen Gnad`?

„Nein, Heiland,“ stell ` ich traurig fest,
„ich war nicht immer treu.
Ich folgte einem andern Ziel -
doch riefst du mich wieder neu.

Mit milder Hand zogst mich empor
von schlüpfrig - falscher Bahn.
Nun schreit` ich durch das Gnadentor,
den Weg zu Gott hinan.

Nimm mich, Herr Jesus, nimm mich hin,
nimm mich mit Leib und Seel!
Stell meinen Fuß, so wie ich bin,
auf Fels, - Immanuel!

Lass meinen Wandel glaubhaft sein,
Führ mich, und bleib bei mir!
Ich richte jetzt die Blicke mein
zum Himmel hin - zu dir!“

(Autor: Heinrich Ardüser)

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