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Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens auslöschen, vom Menschen bis zum Vieh, bis zu den kriechenden Tieren und bis zu den Vögeln des Himmels; denn ich habe bereut, dass ich sie gemacht habe.
1. Mose 6, 7
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Gott schloss die Arche zu.
Die Gnadenfrist für die unverständigen Zuschauer
war abgelaufen und es hieß: zu spät!
Pech hat eben, wer gleichgültig damals
wie heute Gottes Rettungswerk verschmäht.
Die Wasser kamen nun aus allen Richtungen
mit bedrohlich anwachsendem Wasserstand.
Die Arche erhob sich und schwamm
unter göttlichem Schutz sicher dahin mit starker Hand.
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Frage:
Wie entfliehst Du Gottes Gerichten über diese Erde?
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Zum Nachdenken: Die Zeichen der Endzeit mehren sich. In rasender Geschwindigkeit erfüllt sich Gottes Plan mit dieser Welt. Die gegenwärtigen Jahrhundertfluten in Europa sind ein besonderes Zeichen und erinnern uns an die Sintflut und die Arche Noah. Gottes Gerichte erfüllen sich bereits heute vor unseren Augen, aber erst wenn seine Brautgemeinde entrückt wurde werden sie in einer nie dagewesenen Brachialität hereinbrechen! Um Gottes Gerichten zu entfliehen, muss ich von Gott würdig empfunden werden, ich muss zu den klugen Jungfrauen zählen (Matth. 25), die erfüllt sind mit dem Heiligen Geist und in ständiger Erwartung seines Kommens leben. Ich schaue auf zu Jesus und lasse mich täglich neu erfüllen mit seinem Geist. Ich fliehe zu ihm, um würdig empfunden zu werden. Maranatha! |
| Gedichte und Lieder zum Christlichen Leben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christliche Gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Stark wie ein BaumGlaubenslebensgedicht zu Psalm 92,14-15
Die gepflanzt sind in dem Hause des HERRN, werden in den Vorhöfen unsers Gottes grünen. Und wenn sie gleich alt werden, werden sie dennoch blühen, fruchtbar und frisch sein, Psalm 92,14-15 (Luther 1912) |
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Stark wie ein Baum sein,
um immer prächtiger zu gedeih´n.
Egal wie viele Lebensjahre vergeh´n,
super, wer hier Gottes Liebe kann seh´n.
Synonym für einen Baum
ist des Menschen kurzer Lebensraum.
Dazu gehören vielfältige Erlebensnuancen.
Gereichen sie zu unseren Chancen?
Ein kräftiger Baum ist ein Beispiel
für Alter, Stabilität und Kontinuität im Profil.
Seine Jahresringe erzählen Genaues
über Zeiten des Mangels und des Überflusses.
Wer in allem Gott vertraut, bleibt gesegnet,
weil der Glaubende Christus begegnet.
Selbst im Alter bis zur letzten Stund,
bleiben Geist und Seele gesund!
“Wie ein Baum sein, der im Vorhof des Tempels* steht.
Er wächst in der Nähe des Herrn, unseres Gottes. Noch im hohen Alter trägt er Frucht. Immer bleibt er voll Saft und Kraft.”
*Tempel: Sinnbild für Gottes Gegenwart
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(Glaubenslebensgedicht, Autor: Ingolf Braun, 2021)
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