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Fehlt dir die Richtung und das Ziel,
liegen vor dir der Wege viel,
so frag den Heiland was zu tun,
bitt Ihn um Weisung ohne Ruh’n!
Weil Gott wirklich alles weiß,
drum hör stets auf Sein Geheiß!
Wie’s auch immer um dich steht,
mach aus allem ein Gebet!
Und hast du schönes dann erlebt,
dein Herz vor Freude sich erhebt,
dann vergeß’ nicht Gott dort droben
dafür zu danken und zu loben!
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Frage:
Wie können wir Gott gewollt auf die Entrückung warten?
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Zum Nachdenken: Wir müssen uns gegenseitig stärken und uns von Jesus ausrüsten lassen, dass wir im festen Glauben, mit tiefer Liebe und einer lebendigen Hoffnung Ihn erwarten (Vers 8). Lasst uns im Lichte nüchtern wandeln und aufblicken auf Jesus. Und lasst uns gerade jetzt den Willen Gottes erfüllen, d.h. dass wir fröhlich und freudig ihm entgegen sehen. Dabei sollten wir in allem dankbar sein für sein Erlösungswerk und seine Führung und Leitung in unserem Leben. Und lasst uns 24/7 mit ihm betend verbunden sein. Damit ER uns erhält und zurüstet auf Sein Kommen (Verse 16-18). |
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| Friede, den die Welt nicht kennt.Friedenslied
1. Friede, den die Welt nicht kennt,
Liebe, die im Herzen brennt,
Gnade, wie sie Gott nur gibt:
Alles, weil er mich so liebt.
2. Sel’gen Frieden hab ich nun,
darf in seinen Armen ruhn.
Doch er gibt auch neue Kraft,
bis das große Werk vollbracht.
3. Liebe gießt er in mein Herz,
führt die Seele heimatwärts.
Gott schafft in mir Seligkeit,
seine Lieb in Ewigkeit.
4. Seine Gnade ist mein Teil,
Jesu Opfer wird zum Heil.
Ich darf schaun sein Angesicht,
das erstrahlt im güldnen Licht.
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(Friedenslied, Autor: Gerhard A. Spingath, 2013)
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