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Und er (Jesus) sprach zu ihnen: Wessen Bild und Aufschrift ist das? Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Als sie das hörten, wunderten sie sich, ließen von ihm ab und gingen davon.
Matth. 22,20-22
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Sie wollten Jesus eine böse Falle stell´n
und beriefen sich auf egoistische Quell´n.
Wehre Dich gegen jede Heuchelei und Hohn,
gehe treu den Weg mit dem Gottessohn.
Achte einerseits auf weltliche Ordnungen
und andererseits auf göttliche Weisungen.
Trage Deine Mitverantwortung im Land
und positioniere Dich mit klarem Verstand.
Glaube, Gerechtigkeit und Gottes Gnade
machen Wahrheits-Entscheidungen gerade!
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Frage:
Wie stehst Du zu Gott und Staat bezüglich Deinem Engagement als Christ und Bürger?
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Aktuell: Achte zum einen auf das Grundgesetz, respektiere Ordnungen und Gesetze zum Schutz der Gesamtheit. Freue Dich, wenn gute demokratische Werte gefördert werden. Bete für Politiker, die das Wohl mit Liebe zum Land und Leuten erkämpfen wollen. Zum anderen gib Gott die erste Loyalität mit gelebtem Glauben in Treue und Wahrhaftigkeit. Lehne aber alles entschieden ab, was sich gegen die Erkenntnis Gottes stellt! (Ps.86,11) |
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| Sagt wer hat wie Rut erlebt ...Bibellied zu Rut
Zu der Zeit, da die Richter regierten, ward eine Teuerung im Lande. Und ein Mann von Bethlehem-Juda zog wallen in der Moabiter Land mit seinem Weibe und seinen zwei Söhnen.... Rut (Luther 1912) |
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Refrain:
Sagt wer hat wie Rut erlebt,
dass nach dunkler Zeit in sein helles Licht
Gottes Hand uns segnend hebt
aus der Traurigkeit, wie er es verspricht.
1. Noomi, die aus Bethlehem der Hungersnot entflohn,
verlor im Moabiterland erst Mann, dann Sohn um Sohn.
Die Hungersnot war längst vorbei. Das Heimweh wurde groß.
Sie wollt' allein nach Hause gehn, doch Eine ließ nicht los.
Mit ihrer Schwiegermutter ging nun Rut in fremdes Land.
"Wohin du gehst, da bin auch ich. Wir sind in Gottes Hand."
2. Rut hat es ganz gewiss gespürt, wie es den Fremden geht
und sich nach Freundlichkeit gesehnt, nach jemand der versteht.
Zuhause und willkommen sein, das tat ihr bitter Not,
zudem gab's ohne Mann und Geld nicht einmal täglich Brot.
So sammelte sie Ähren ein, nach Schnitter, Magd und Knecht.
Am Abend klopft' sie Körner aus - ein Scheffel, recht und schlecht.
3. Rut hat doch wirklich Glück gehabt, das sie den Boas fand.
Dies Glück kam daher, wo sie war, nämlich aus Gottes Hand.
Sie fand, so wie Noomi auch, vom Fehlenden was zählt,
weil sie auch in der tiefsten Not, das Gott-vertraun gewählt.
Fand Heimat, Freunde und Vertraun, fand einen guten Mann.
Ihr Kind saß bald auf Omas Schoss - Rut kam zu Hause an.
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(Bibellied, Autor: Clemens Jahn, 2013)
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