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Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet still sein.
2. Mose 14,14
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In diesen schweren Zeiten
wird Gott für uns streiten.
Drum lasst uns sein stille,
denn es geschieht Sein Wille.
Wir dürfen auf Ihn schauen
mit grenzenlosen Vertrauen!
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Frage:
Ist uns bewusst, dass uns der allmächtige, allwissende und damit unbesiegbare Gott zur Seite steht?
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Zur Stärkung: In dieser Bibelstelle sprach Gott zu Mose, als es darum ging, dass der Pharao die Hebräer ziehen ließ. Beim Pharao stieß dies auf taube Ohren, waren für ihn die jüdischen Sklaven schließlich billige Arbeitskräfte ohne Rechte, die für ihn die großen Bauprojekte durchführten. Aber Gott stritt für das jüdische Volk, Seinen Augapfel.
Als wiedergeborene Christen sind wir Gottes Kinder: Gott streitet also für uns genauso wie er damals für die Hebräer gestritten hat. Mögen wir in dieser Welt vielen Widernissen, Problemen und auch schweren Nöten ausgesetzt sein, so wird Gott uns in das Gelobte Land führen: Das ist das ewige Königreich Jesu Christi, wo Er alle Tränen abwischen wird und es kein Leid mehr gibt. Wir werden dort sein für immer. Eine bessere Zukunftsperspektive gibt es nicht! |
| Warnungen und Ermahnungen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermahnungsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| SonntagErmahnungsgedicht zu 2. Mose 20,9-10
Sechs Tage sollst du arbeiten und alle dein Dinge beschicken;... 2. Mose 20,9-10 (Luther 1912) |
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Sonntag sollten wir ausruhen,
entspannt mal keine Arbeit tun.
Wir sollten uns an diesem Tag
erholen von viel Müh‘ und Plag‘!
Für viele Menschen gilt das nicht,
auf „action“ sind sie stets erpicht.
Am Sonntag muss man „shopping“ gehen,
es gibt so vieles anzusehen!
So geht es dann gleich ohne Pause,
zur nächsten wilden Morgen-Sause.
Was man erlebt in süßen Träumen,
will man am Sonntag nicht versäumen!
Am Abend ist man müd‘ und matt,
man fühlt sich ausgelaugt und platt.
Und morgen geht die Arbeit los,
wie schaffen wir das alles bloß?
Gott und die Kirche sind kein Thema,
es lebt sich ohne sie bequemer:
Man lässt sich überhaupt nicht locken,
von dem Geläut der Kirchenglocken.
Das dritte Gebot, wie ging das noch?
Im Kopf klafft ein Erinnerungsloch.
Was uns zu gut Gott hat verfügt,
ganz vielen schwer im Magen liegt!
Es schützte den Sonntag, Gott sei Dank,
Verfassungsrecht viel Jahre lang.
Doch wetzen manche ihre Waffen
und wollen den Feiertag abschaffen.
Wenn das gelingt, ist es nicht weit
zum Abbau weiterer Christlichkeit.
Die Politik konnt’s schon erreichen:
Der Buß-u. Bettag musste weichen
Ihr Christenmenschen werdet wach
und denkt darüber ernsthaft nach:
Gott hat den siebten Tag gegeben,
wir sollen uns zu ihm erheben!
Das ist der Tag, an dem wir loben,
die Güte unseres Herren droben.
Wir feiern Gottesdienst und danken,
dass er regiert „ohn alles Wanken“!
Dafür gilt es nun einzustehen
und mutig in die Welt zu gehen!
Wir sagen’s, mancher hört’s nicht gern:
Der Sontag bleibt der Tag des Herrn!
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(Ermahnungsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
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