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Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine RECHTE Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!
Jesaja 41,13
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Ich werde an meiner RECHTEN Hand gehalten
mit Gottes Kraft durch alle Begebenheiten.
Sobald ich mich losreiße, gerate ich in Not
und werde vom Widersacher Gottes bedroht.
Die Bibel mahnt uns den RECHTEN Weg zu geh´n,
damit wir unsere RECHTE Hand stets bei Jesus seh´n!
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Frage:
Spürst Du Gottes Liebe und Seine Hilfe in Deiner täglich gelebten Beziehung zu Jesus Christus?
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Aktuell: Ohne den Halt unseres himmlischen Vaters sind wir den Gefahren des Zeitgeistes und der gottlosen Strömungen insgesamt schutzlos ausgeliefert. Damit wir nicht zu Fall kommen, sind wir auf die starke Hand Gottes, des Vaters angewiesen. Sie hält auch Dich fest und gibt Dir die tröstliche Zusage, dass Du durch Deine Jesus Nachfolge vor irrigen Ansichten bewahrt bleibst. Prüfe u.a. alle Behauptungen und Nachrichten an Wahrhaftigkeit, denn des Teufels Lüge liegt im Detail. Behalte das Gute und bleib an Gottes starker Hand! (1.Thess.5,21) |
| Gedichte und -Lieder zu Jahreszeiten und Schöpfung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Jahreszeitengediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| O Herr Gott, der du deiner ScharJahreszeitlied, Melodie: Aus tiefer Not (Buß-Psalm)
1. O Herr Gott, der du deiner Schar
hast zugesagt auf Erden,
daß sie von dir soll immerdar
im Kreuz getröstet werden,
und daß du unser täglich Brot
samt Rettung aus der Angst und Not
uns freundlich willst bescheren:
2. Gib reine Luft, gib Sonnenschein,
fruchtbaren Tau und Regen,
damit die Früchte wachsen fein
durch deinen milden Segen,
die hier zu Lande früh und spat
der Ackersmann geworfen hat
auf dein Wort in die Erde.
3. Umsonst ist alle unsre Müh
im Pflanzen und Begießen,
wenn du nicht lässest spat und früh
des Regens Ströme fließen.
Nur du regierst der Winde Lauf,
durch dich wächst jede Pflanze auf,
durch dich nur bringt sie Früchte.
4. Herr, straf uns nicht in deinem Zorn,
gedenk an deine Güte,
den Weinstock und das liebe Korn
uns gnädiglich behüte vor Frost,
Meltau und Hagelschlag,
vor Dürre und was sonst noch mag
den Früchten Schaden bringen.
5. Gib gnädig, was uns deine Hand
jetzt tut gar reichlich weisen,
und tu damit im ganzen Land
all Kreaturen speisen;
so wird dich loben groß und klein,
die Alten und die Kinderlein
und was auf Erden lebet.
6. Wir trauen dir, o Herre Gott,
dein Gnade laß uns walten;
du weißt gar wohl, was uns ist not,
hast lange Haus gehalten
und wirst noch ferner so regieren,
daß man wird deinen Segen spüren
und deinen Namen preisen.
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(Jahreszeitlied, Autor: Bartholomäus Ringwaldt (1530 - 1599))
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