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Weißt du auch, dass der HERR deinen Herrn heute über deinem Haupt hinwegnehmen wird? Er aber sprach: Ich weiß es auch; schweigt nur still! ... Und Elia fuhr im Sturmwind auf zum Himmel.
2. Könige 2,3b+11b
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Nun komm, du werte Kron,
Herr Jesu, Gottes Sohn!
Hosianna!
Wir folgen all
zum Freudensaal
und halten mit das Abendmahl.
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Frage:
Auch wenn der exakte Zeitpunkt unbekannt war, erfolgte Elia seine Entrückung doch mit Ankündigung. Wann wird unsere Entrückung erfolgen?
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Zur Beachtung: Heute ist der 2te Rosch-Haschanah-Tag, das 5te heilsgeschichtliche Fest, welches seiner Erfüllung harrt und für 70te-Jahrwochen-Beginn und Entrückung sehen wir sehr viele Vorzeichen. Nun auch dies: Elia wurde im Wettersturm entrückt und nun gibt es im Atlantik einen Wettersturm (zunehmend starker Hurrikan) `Kirk`, was `Kirche` bedeutet - und die (wahre) Kirche Jesu wartet auf ihre Entrückung. Bezüglich Vorzeichen muss ich an einen Bahndamm auf dem Weg zur Arbeit denken: 4 Vorzeichen gibt es, wobei das Letzte (Bahnkreuz) unmittelbar VOR, aber nicht AUF dem Bahndamm steht. Die Entrückung kann also, angesichts vieler Zeichen, jederzeit erfolgen. Aber welches ist das letzte, finale Vorzeichen? So viele sahen und sehen wir gerade aktuell! Dies und Zeitpunkt dürfte wohl Gottes Geheimnis bleiben. Für uns wichtig ist nur eines, auch wenn es nicht einfach ist: Beständig in `höchster Bereitschaft` zu sein! Bist Du dies?! |
| Warnungen und Ermahnungen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermahnungsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Gott herrschet und hält bei uns hausErmahnungslied, Melodie: Es ist gewißlich an der Zeit
1. Gott herrschet und hält bei uns haus.
Was sagst du, Mensch, dawider?
Was schlägst du seinen Willen aus?
Leg in den Staub dich nieder,
schweig still, laß ihn nur Meister sein;
er ist das Haupt, wir insgeheim
desselben schwache Glieder.
2. Belegt er dich mit Kreuz und Not
und greift dir nach dem Herzen,
er ist und bleibet doch dein Gott:
drum laß dich´s immer schmerzen;
doch hüte dich vor Ungeduld,
du möchtest sonst durch große Schuld
dein bestes Heil verscherzen.
3. Das ist sein Brauch von alters her:
oft hält er sich verborgen,
als wiß er nichts um dein Beschwer,
läßt immerhin dich sorgen,
hat gegen dich sich hart gemacht;
dies währt vom Abend in die Nacht
und wieder an den Morgen.
4. Doch bald kommt wieder Gnadenzeit
und endet deine Leiden;
Gott zieht dir aus das Trauerkleid
und gürtet dich mit Freuden.
Er züchtigt als ein Vater dich;
jedoch muß seine Gnade sich darum
nicht von dir scheiden.
5. Wie wohl ist doch der Mensch daran,
der sich in Gottes Wege
in rechter Demut schicken kann,
ihm aushält alle Schläge!
Das nimmt der höchsten Kunst den Preis.
O Herr, gib uns, daß aller Fleiß
auf diese Kunst sich lege.
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(Ermahnungslied, Autor: Simon Dach (1605 - 1659))
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