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Daniel, du viel geliebter Mann, achte auf die Worte, die ich jetzt zu dir rede ... Denn von dem ersten Tag an, da du dein Herz darauf gerichtet hast, zu verstehen und dich vor deinem Gott zu demütigen, sind deine Worte erhört worden, und ich bin gekommen um deiner Worte willen. Aber der Fürst des Königreichs Persien hat mir 21 Tage lang widerstanden; und siehe, Michael, einer der vornehmsten Fürsten, ist mir zu Hilfe gekommen, sodass ich dort bei den Königen von Persien entbehrlich war. So bin ich nun gekommen, um dir Einblick darüber zu geben, was deinem Volk am Ende der Tage begegnen wird; denn das Gesicht bezieht sich wiederum auf fernliegende Tage!
Daniel 10,11-14
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Die Gnadenzeit kann jederzeit enden,
drum eile, tu Dich an Jesus wenden!
Nimm IHN als HERRN und Retter auf
dann kommst auch Du zum Himmel rauf!
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Frage:
Gestern war das Versöhnungsfest Jom Kippur, an dem man sich laut 3 Mose 23,27+32 vor Gott demütigen muss und der ein `Sabbat der Ruhe` sein soll - und diesmal fiel das Fest tatsächlich auf einen Sabbat. Aber welchen Bezug hat der heutige Bibeltext dazu?
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Dringliche Warnung: So wie man sich am gestrigen Jom Kippur demütigen sollte, so demütigte sich Daniel. Ab dem Moment begann ein Kampf mit dem Iranischen (Persischen) Oberdämon und erst als der für Israel zuständige `Schutz-Engel` Michael (Vers 21) nach 3 Wochen eingriff, konnte die Endzeitbotschaft vorgetragen werden (Michael wird nach der Entrückung mit dem Drachen/Satan kämpfen; Off. 12,7)! Aktuell wartet die ganze Welt auf den Iran-Israel-Krieg. Die erwähnten 21 Tage nach Jom Kippur ist Sabbat der 2.11.2024 (und 1te Cheschvan). Rechnet man von diesem Tag eine Jahrwoche (360 Tage x 7 Jahre = 2520) weiter, kommt man exakt auf Jom Kippur 2031 am 27.9.2031 (ebenfalls ein Sabbat)! An Rosch Haschanah 2024 wurde zudem erstmalig die silberne Kriegsposaune auf dem Tempelberg geblasen, womit sich Joel 2,1 erfüllte, wozu es in Vers 2 heißt: `Denn der Tag des HERRN kommt und ist nahe`!!! Daher: Die Gnadenzeit endet, komm JETZT zu Jesus! |
| Sehnsucht nach der himmlischen Heimat, Pilgerschaft | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Himmelssehnsuchtlieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Wie Simeon verschiedenPilgerschaftslied, Melodie: Christus, der ist mein Leben zu Lukas 2,29-30
HERR, nun läßt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, Lukas 2,29-30 (Luther 1912) |
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1. Wie Simeon verschieden,
das liegt mir oft im Sinn;
ich führe gern im Frieden
aus diesem Leben hin.
2. Ach laß mir meine Bitte,
mein treuer Gott, geschehn,
laß mich aus dieser Hütte
in deine Wohnung gehn!
3. Dein Wort ist uns geschehen,
an diesem nehm´ ich teil:
Wer Jesum werde sehen,
der sehe Gottes Heil.
4. Ich seh´ ihn nicht mit Augen,
doch an der Augen Statt
kann mir mein Glaube taugen,
der ihn zum Heiland hat.
5. Ich hab´ ihn nicht in Armen,
wie jener Fromme da;
doch ist er voll Erbarmen
auch meinem Herzen nah.
6. Mein Herz hat ihn gefunden,
es rühmt: Mein Freund ist mein,
auch in den letzten Stunden
ist meine Seele sein.
7. Ich kenn´ ihn als mein Leben,
er wird mir nach dem Tod
bei sich ein Leben geben,
dem nie der Tod mehr droht.
8. Mein Glaube darf ihn fassen,
sein Geist gibt Kraft dazu;
er wird auch mich nicht lassen,
er führt mich ein zur Ruh.
9. Wenn Aug und Arm erkalten,
hängt sich mein Herz an ihn;
wer Jesum nur kann halten,
der fährt im Frieden hin.
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(Pilgerschaftslied, Autor: Philipp Friedrich Hiller (1699 - 1769))
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