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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
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| Herr, nun selbst den Wagen haltgeistliches Kampfeslied
1. Herr, nun selbst den Wagen halt!
Bald abseit geht sonst die Fahrt;
das brächt Freud dem Widerpart,
der dich veracht so freventlich.
2. Gott, erhöh deins Namens Ehr;
wehr und straf der Bösen Grimm;
weck die Schaf mit deiner Stimm,
die dich lieb haben inniglich.
3. Hilf, dass alle Bitterkeit
scheid, o Herr, und alte Treu
wiederkehr und werde neu,
dass wir ewig lobsingen dir.
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(geistliches Kampfeslied, Autor: Huldrych Zwingli (1484 - 1531))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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