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Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei. Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.
Jakobus 3,17-18
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Alle Weisheit kommt von oben,
von unserem Schöpfer droben!
Sie macht uns gütig, macht uns rein,
und lässt uns auch barmherzig sein.
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Frage:
Sind wir bereit, die Weisheit von oben her zu erhalten und uns durch den Heiligen Geist korrigieren zu lassen?
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Guter Rat: Wirkliche Weisheit ist mehr als wohlklingende Worte und intellektuelle Leistungsfähigkeit: Sie ist eine Frage der Tugend, der Moral, also zu allererst der Gottesfurcht. Deshalb zeigt sie sich in einem reinen Wesen, tritt friedfertig und gütig auf, ist voller Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und bar jeder Heuchelei. Sie ist also ehrlich, geradlinig und offen. Jemand, der weise ist, lässt sich auch etwas sagen und ist bereit, sich selbst zu korrigieren. |
| Nöte und Sorgen Gott bringen und Hilfe finden | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bittlieder und Bittgedichte-Menüs geblättert werden)
| Verstehst du mich, Herr?Bittgedicht zu Matth. 28,20b
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Matth. 28,20b (Luther 1912) |
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Verstehst du mich, Herr,
wenn ich nicht mehr kann?
Wenn der Atem schwer
und langsam der Gang?
Wenn die Hände zittern,
das Herz fast nicht mehr schlägt?
Verstehst du mich, Herr,
oder ist es zu spät?
Verstehst du mich, Herr,
wenn ich alt bin und schwach?
Wenn das Haupt ich gebeugt halt,
und fast nicht mehr lach?
Wenn die Augen trübe,
der Geist lahm und matt?
Verstehst du mich, Herr,
oder hast du mich satt?
Verstehst du mich, Herr,
wenn ich fast nichts mehr hör?
Wenn die Kraft nicht mehr da ist,
mir passiert manch Malheur?
Wenn ich bin müde,
nicht mehr leben will?
Verstehst du mich, Herr,
oder bist du dann still?
Verstehst du mich, Herr,
wenn ich bin allein?
Wenn vor Kummer und Schmerzen,
ich schlaf nicht mehr ein?
Wenn grau meine Haare,
voll Runzeln mein Gesicht?
Verstehst du mich, Herr,
oder willst du es nicht?
Verstehst du mich, Herr,
das frag ich jetzt dich?
Wenn mein Leben ist einsam,
ohne Hoffnung, ohne Licht?
Wenn keiner mehr da ist,
der hält meine Hand?
Verstehst du mich dann noch,
bleibst mir zugewandt?
Ich versteh dich, mein Kind,
ich bin stets für dich da!
Ich halt dich, ich trag dich
und das Jahr für Jahr.
Ich bin stets bei dir,
bin auch im Alter dir nah.
Ich versteh dich, mein Kind,
fand zu dir mein Ja.
Ich versteh dich, mein Kind,
ich bin doch dein Gott.
Ich bleibe stets bei dir,
auch in der größten Not.
Ich will dich trösten,
will nahe dir sein.
Ich versteh dich, mein Kind,
lass dich nie allein.
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(Bittgedicht, Autor: Elvira Strömmer, 2008)
Copyright © by Elvira Strömmer, 2008, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
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