Christliche Gedichte (z.B. Ostergedichte, Familiengedichte) und Lieder

christliche-gedichte.de - 19.04.2024
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Gemeinde Jesu

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Die ersten Menschen ignorierten Gott,
verstießen gegen sein Gebot.
Darum sind wir alle Sünder,
keine unschuldigen Kinder.

Deshalb kam Jesus in diese Welt,
hat uns vom Weg des Heils erzählt.
Und Jesus zog im Land herum,
in Sachen Evangelium.

Am Kreuz gab er sein Leben hin,
sein Opfer hatte wirklich Sinn.
Seither es einfach Faktum ist:
Wer an ihn glaubt, nur der ist Christ.

Welchem die Sünden ganz vergeben,
nur der hat das ewige Leben.
Der Gläubige wird dann auch getauft,
weil der durch Jesu Blut erkauft.

In der Gemeinde traf man sich täglich,
die Bruderliebe war unsäglich.
Sie verharrten in der Apostel Lehre,
gaben Gott allein die Ehre.

Gebetsgemeinschaft, Abendmahl,
das gab es hier stets allzumal.
Die Apostel reisten sehr weit herum,
verkündeten das Evangelium.

Und täglich tat der Herr hinzu,
die Gemeinde wuchs im Nu.
Der Heilige Geist wirkte mächtig,
die Gemeinden wuchsen prächtig.

Wer Gottes Wort, der Bibel glaubt
und auf Jesus ganz vertraut,
dem ist gegeben,
das ew’ge Leben.

Wer Jesus aufgenommen hat,
dem hilft er viel mit Rat und Tat.
Hat er manchmal große Feinde,
betet für ihn die Gemeinde.

Der Gemeinde Haupt ist Jesus Christ,
der zugleich auch der Eckstein ist.
Er ist der Weinstock, wir die Reben,
wir sollten ihm das Leben geben.

Wo nach der Bibel wird verkündet,
Gemeinde Jesu nie verschwindet.
Am End‘ der Zeit holt Gott sie heim,
ja dann wird sie ganz bei ihm sein.


(Gedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt, 2012)


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