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Hochzeitsgedichte
Gottes Botschaft in Reimform
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Denn ich will gnädig sein ihrer Untugend und ihren Sünden, und ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken.
Hebräer 8,12
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Meine Sünden sind vergeben,
durch Jesu heil`ges Blut!
Ich habe ew`ges Leben,
und nun ist alles gut!
Sünde und Ungerechtigkeit,
ist weg für Zeit und Ewigkeit,
für ewig und für immer:
Ich verlasse Jesus nimmer!
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Frage:
Nehmen wir Gottes Gnade an?
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Anregung: Durch Jesu Blut sind die Sünden derer, die Ihn als ihren ganz persönlichen Erretter und Erlöser angenommen haben, für immer ausgetilgt. Das bedeutet: Gott gedenkt vergebener Schuld nicht mehr. Was Er vergeben hat, dass hat Er auch vergessen. |
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| Zum HochzeitsjubiläumHochzeitsgedicht
Ein Mensch, er hatte es geahnt,
als er der Liebsten eingestand,
daß er sie liebte und sie mochte,
daß sie ihn liebend gern bekochte.
Allein wär´er ein armer Tropf,
die Küche kalt, am Hemd kein Knopf.
Wer würde ihm die Kleider kaufen,
wo könnte er in Ruh verschnaufen?
Wer würd´ mit ihm die Sorgen teilen,
wo könnten seine Wunden heilen?
Und nicht zuletzt, ihr lieben Gäst:
Es gäbe heute auch kein Fest.
Es fehlten Kinder und die Enkel
und niemand stellt´ ihn in den Senkel.
So hat er damals recht entschieden
und ist bis heute sehr zufrieden,
mit seiner Wahl, die er getroffen.
Das ist wirklich gut "geloffen!"
So haben sie es gern gewagt
und gegenseitig zugesagt,
einander liebend zu ergänzen;
schließlich hat jeder seine Grenzen.
Was einer nicht kann, fällt dem anderen leicht;
so habt Ihr zusammen vieles erreicht.
Wo einer noch zögert, sieht der andere weiter.
So ist jeder des andern Begleiter.
An Gottes Hand geht zu dritt getrost weiter.
Er ist wirklich der beste Begleiter.
Der Herr Eures Lebens, der Herr Eurer Zeit.
Herr aller Herren, bis in Ewigkeit.
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(Hochzeitsgedicht, Autor: Joachim Krebs, 2005)
Copyright © by Joachim Krebs, 2005, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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Raphael
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