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Familiengedichte
Gottes Botschaft in Reimform
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Und er sprach zu ihnen: Was ist`s, daß ihr mich gesucht habt? Wisset ihr nicht, daß ich sein muß in dem, das meines Vaters ist?
Lukas 2:49
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Bei Dir sein, zu Dir gehören,
Mit dem Herzen rein, nichts soll zerstören
die Beziehung zum lebendigen Gott.
Aus jedem falschen Trott -
Hol mich heraus, und führ` mich in Dein Haus!
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Frage:
Sind wir mit unserem Herzen bei unserem himmlischen Vater so, wie es Jesus uns vorgemacht hat? Oder sind wir eigentlich woanders?
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Mahnung: Schnell verzettelt man sich, auch wenn man ein langjähriger, treuer und geübter Christ ist. Deshalb müssen wir uns selbst immer wieder prüfen, ob wir mit dem Herzen stets bei Gott sind oder woanders. Dort, wo wir woanders sind, müssen wir uns korrigieren, auch wenn dieses Woanders auch nur den geringsten Bruchteil eines Millimeters von Gott entfernt sein mag. |
| Geburt, Muttertagsgedichte, Tischgebete ... | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Familiengedichte-Menüs geblättert werden)
| Mama ist die Beste!Familiengedicht
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Ein Schrei durchdringt die stille Nacht,
da ist Mama gleich aufgewacht.
Neben Ihr in den Matratzen,
ist Papa weiterhin am ratzen.
Von "fit sein" ist noch keine Spur,
Mamas Blick auf die Nachttischuhr
zeigt ihr ganz klar, wann sie erwacht:
Es ist nun kurz nach Mitternacht.
Nun schleicht die Mama durch den Flur,
sehnend nach Schlaf und Ruhe nur,
hin zum Orte der Empörung
mit der verbund'nen Ruhestörung.
Mama jetzt um die Ecke schleicht,
hat den Ort auch schon bald erreicht,
Arme strecken sich ihr entgegen,
dies tut dann doch ihr Herz bewegen.
Jetzt versucht sie mit sanften Worten,
Beruhigungen aller Sorten
das Kind zum schlafen zu bewegen,
und sich dann ruhig hin zu legen.
Doch, ach nein, das Kind schreit weiter,
Mama wird nun was gescheiter -
nächster Versuch: Ein Fläschchen nun,
wird wohl zur Beruhigung was tun.
Doch nein, auch dieses hilft kein Stück,
zu dem ersehnten Ruheglück.
Nun fährt Mama Zahnungshilfe auf,
und schmiert es auf den Schnuller drauf.
Und ganz sanft holt sie sich alsdann,
auf ihren Arm den Sohnemann.
Es ist ein Zähnchen das so schmerzt,
drum Mama nun das Kindlein herzt.
Schließlich singt Mama ein kleines Lied
dem nächtlichen, kleinen Störenfried.
Nachdem gesungen manche Lieder
erschlaffen jetzt des Kindes Glieder.
Still legt sie das Kind zurück ins Bett:
"Bitte schlaf weiter, das wäre nett!"
Und dann auf Zehenspitzen wieder,
legt sie sich ins Bette nieder.
Am nächsten Tag ruft ihr Mann dann aus:
"War das 'ne ruhige Nacht im Haus!"
Mama findet dies gar nicht lustig,
so müde, matt und etwas frustig.
Doch drehen wir die Zeit mal weiter,
solch Störungen sind wie Steppenreiter,
die mal vorüber gezogen sind,
und dann schläft nachts auch durch das Kind.
Doch lieber Leser bitte bedenk,
ein Kind ist letztlich Gottes Geschenk,
das Er uns Eltern ja nur "leiht",
und uns obliegt wie es gedeiht!!!
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(Familiengedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2010)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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mit dem Tausendfüßler
Raphael
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