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Lob, Dank & Anbetung
Gottes Botschaft in Reimform
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Und sie empfingen von Mose alle freiwilligen Gaben, welche die Kinder Israels zu dem Werk des Dienstes am Heiligtum gebracht hatten, damit es ausgeführt werde; und sie brachten immer noch jeden Morgen ihre freiwilligen Gaben.
2. Mose 36,3
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Gern will ich Dir alles geben:
Meine Zeit, mein Herz, mein Leben!
Es gehört Dir ja ohnehin,
Du schenkst ja auch den Lebenssinn!
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Frage:
Geben wir dem HERRN ungern und nur aus Berechnung was Ihm gebührt - oder freiwillig und gern?
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Tipp: Damals brachten die Gläubigen ihre Habe willig zum Bau des Heiligtums hin; heute ist man dagegen berechnender: Man fragt sich, was es einen selbst bringt. Wenn man schon keinen Profit macht, möchte man wenigstens an Ansehen gewinnen. Doch was wir für Gott tun, dass sollen wir willig und wirklich nur für Ihn tun - und das ohne Berechnung! Denn durch Berechnung ist die Tat als solche vor Gott nicht mehr genehm! |
| Gott loben, preisen und anbeten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gott loben und danken-Menüs geblättert werden)
| Von ganzem Herzen will ich singenLobpreislied zu Psalm 138
Davids. Ich danke dir von ganzem Herzen; vor den Göttern will ich dir lobsingen.... Psalm 138 (Luther 1912) |
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1.Von ganzem Herzen will ich singen
Dein Lob, Du treuer Gott und Herr.
In Deinem Hause soll erklingen
mein Lobgesang je mehr und mehr.
Mit den Geschwistern will ich preisen,
wie Du mich führtest gut und treu.
Mein Lobpreis soll auf‘s Neu‘ erweisen,
wie groß, Herr, Deine Liebe sei!
2.Du bist bei uns auf allen Wegen,
warst auch bei mir von Anbeginn.
Dein heilger Name bringt mir Segen;
Dein Wort gibt meinem Leben Sinn.
Ja, wenn ich bete, ruf‘ und klage
zu Dir, der mir Befreiung schafft,
bist Du ganz nah an jenem Tage,
gibst meiner Seele große Kraft.
3.Und mitten in Gefahr und Schrecken,
wenn ich in Angst verzweifeln will,
wird Deine Hand mich neu erquicken,
und meine Feinde schweigen still.
So willst die Schwachen du erwählen
und bist den Niedrigen ganz nah,
willst nicht die großen Worte zählen,
für die Bedrängten bist Du da.
4.Mit Freuden will ich Dir vertrauen,
ist voller Rätsel auch mein Weg;
Du lässt mich so viel Liebe schauen,
dass ich nicht länger überleg‘.
Du treuer Gott, lass mir’s gelingen,
dass Dich mein ganzes Leben ehrt!
Von ganzem Herzen will ich singen,
weil ewig Deine Güte währt!
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(Lobpreislied, Autor: Melodie +Text: Erhard Schliebener - Satz: Roland Voit - rfv-verlag garenfeld, 1995)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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