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Jahreszeiten und Natur
Gottes Botschaft in Reimform
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Wer Zucht verwirft, gerät in Armut und Schande, wer aber auf Zurechtweisung achtet, kommt zu Ehren.
Sprüche 13:18
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Heutzutage wird verflucht
Ermahnung, Disziplin und Zucht.
Man verlangt gebrat`ne Tauben,
will jedes Unrecht sich erlauben.
Doch wer sich selbst beherrschen kann,
Ist wirklich Frau, ist wirklich Mann.
Wer auf der Bibel Weisung hört,
der wird gesegnet, nicht zerstört.
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Frage:
Wollen wir alles geschenkt oder sind wir bereit, für ein lohnendes Ziel lösungsorientiert voran zu schreiten?
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Impuls: Die antiautoritäre Erziehung hat es versäumt, den Kindern Grenzen zu setzen. Das hat dazu geführt, dass aus Kindern Jugendliche wurden, die nicht ausbildungsfähig sind und Erwachsene, die ihren eigenen Kindern keine Orientierung mehr geben können. Gelernt hat der Zeitgeist daraus nicht: Das Niveau an unseren Schulen sinkt weiter, die Arbeitsmoral von Mitarbeitern in Unternehmen sinkt weiter, und man nimmt es mit der Ehrlichkeit nicht mehr sehr genau: Steuerhinterziehung, Versicherungsbetrug und Ladendiebstahl gehören zum Alltag. Viele Strafverfahren werden eingestellt, weil die Justiz überlastet ist. - Was wir brauchen, ist Zucht und Zurechtweisung, denn nur durch Disziplin und Selbstbeherrschung kann man Verantwortung für sich, seine Familie und für Andere übernehmen, und nur so kann eine Gesellschaft bestehen. |
| Gedichte und -Lieder zu Jahreszeiten und Schöpfung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Jahreszeitengediche und -Lieder-Menüs geblättert werden)
| O Gott, Du gabst der WeltJahreszeitlied, Melodie: O Gott, du frommer Gott
1. O Gott, Du gabst der Welt,
im Anfang Licht und Leben.
Nun hast Du die Natur
mir als ein Buch gegeben,
drin viel zu lesen ist
von Deiner großen Pracht,
von Deiner weisen Huld,
von Deiner Wundermacht.
2. O ew´ge Majestät!
Vor Dir will ich mich beugen.
Vor Deiner Herrlichkeit
seh´ ich die Himmel zeugen;
ich seh´ die Sonne stehn,
sie spiegelt sich im Meer;
ich schau die Wolken an,
den Mond das Sternenheer.
3. Die Luft, das Firmament
schufst Du aus Finsternissen;
es träuft, sobald Du willst,
von milden Regengüssen;
und wenn Dein Zorn ihm ruft,
so blitzt und donnert weit
der Wetter Sturm und Nacht,
Du Gott der Herrlichkeit!
4. Die Weisheit und die Kunst,
die Ordnung das Regieren,
kann man auf jedem Blatt,
an jedem Steine spüren.
Die Mannichfaltigkeit,
die doch zusammen stimmt,
die macht, dass Aug und Herz
in Wunderfreude schwimmt.
5. Die Weisheit bet´ ich an,
die Macht rührt mein Gemüte.
Doch ist's noch nicht genug:
Ich seh´ des Schöpfers Güte!
Denn kein Geschöpf ist da,
dem er nicht Gutes tut;
ja was Er macht und will,
ist alles köstlich gut.
6. O Gott! Wie wohl wird mir,
zu Dir hinauf zu sehen,
hoch über alles weg,
vor Deinem Thron zu flehen!
Doch trübt die Sündenschuld
mein armes Menschenherz,
und findet keinen Trost
bei dem geheimen Schmerz.
7. Hier schweigt der Himmel still,
die Erde sagt nicht weiter;
das tiefe Meer verstummt,
die Sonne macht nicht heiter,
bis dass ein andres Buch
ich noch von oben her
zu meinem Trost empfang´,
und mich Dein Geist belehr´.
8. Das ist das heil´ge Buch,
darinnen steht geschrieben:
Das Wort, das alles schuf,
kam in die Welt mit Lieben,
voll Wahrheit, Gnad und Huld,
ward Mensch hier in der Zeit,
mein Leben, Licht und Trost,
gelobt in Ewigkeit!
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(Jahreszeitlied, Autor: Unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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christliche Kinderwebsite
mit dem Tausendfüßler
Raphael
... mit biblischen Botschaften
sowie E-Books
(z.B. Materialien für die Sonntagsschule)
mit Abdruckrecht für Gemeindeblätter etc.
www.christkids.de
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