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Frühlingsgedichte
Gottes Botschaft in Reimform
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Und er sprach zu ihnen: Was ist`s, daß ihr mich gesucht habt? Wisset ihr nicht, daß ich sein muß in dem, das meines Vaters ist?
Lukas 2:49
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Bei Dir sein, zu Dir gehören,
Mit dem Herzen rein, nichts soll zerstören
die Beziehung zum lebendigen Gott.
Aus jedem falschen Trott -
Hol mich heraus, und führ` mich in Dein Haus!
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Frage:
Sind wir mit unserem Herzen bei unserem himmlischen Vater so, wie es Jesus uns vorgemacht hat? Oder sind wir eigentlich woanders?
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Mahnung: Schnell verzettelt man sich, auch wenn man ein langjähriger, treuer und geübter Christ ist. Deshalb müssen wir uns selbst immer wieder prüfen, ob wir mit dem Herzen stets bei Gott sind oder woanders. Dort, wo wir woanders sind, müssen wir uns korrigieren, auch wenn dieses Woanders auch nur den geringsten Bruchteil eines Millimeters von Gott entfernt sein mag. |
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| FrühlingsluftFrühlingsgedicht
Zwei Räder unter mir,
so saus´ ich durch das Leben.
Radel hin zu dir!
Kann es etwas Schön´res geben?
Der Wind streift mir durchs Haar,
zerzaust die Lockenpracht.
Ich finde es wunderbar,
weil´s einfach Freude macht.
Ich steh in Gottes Hut,
er will mich stets begleiten.
Ach Herr, wie hab ich´s gut!
Tust Freude mir bereiten.
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(Frühlingsgedicht, Autor: Sabine Brauer, 2013)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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