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Trost und Hilfe
Gottes Botschaft in Reimform
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Viele nun von seinen Jüngern, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede! Wer kann sie hören? … Aus diesem Anlass zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm.
Joh. 6,60+66
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Ist Dir Gottes Wort zu „krass“ geschrieben?
Dann bedenke doch: Jesus tut Dich lieben!
Er möchte Dich warnen, Dir ein Helfer sein,
drum lass ihn als HERRN in Dein Leben ein!
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Frage:
Ist Ihnen die klare „ungeschminkte“ biblische Botschaft auch zu „krass“?
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Tipp: So wie ein Arzt zum Krebskranken sofort die „krasse Wahrheit“ sagen muss um unverzüglich lebensrettende Behandlungen einzuleiten, so sagt auch die Bibel, dass wir ewig verdammt sein werden und nur Jesus retten kann, wenn wir Buße und eine echte Bekehrung vollziehen! Weltmenschen dürfte diese biblische Wahrheits-Botschaft zu „krass“ sein. Aber hier lesen wir ausgerechnet von „Jüngern Jesu“, dass sie Jesu Rede als zu „krass“ bzw. hart anprangerten. Auch heute wollen viele Christen und leider sogar auch Verkündiger die Botschaft der Bibel „weichspülen“ und dem Zeitgeist anpassen. Schon Mose warnte aber in 5. Mose 4,2: „Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahrt die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete.“ Lasst uns bibeltreu sein und im Glaubensgehorsam Jesus treu dienen! |
| Hilfe-, Trost- und Ermutigungsgedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermutigungsgedichte und -Lieder-Menüs geblättert werden)
| LEID – LEIDENTrostgedicht
Warum gibt’s auf der Welt denn nicht nur Freuden
und warum müssen Menschen so viel leiden?
Gott schuf doch alles wunderschön,
nirgends war ein Fehl zu seh’n.
Im Paradies ließ er die Menschen leben,
da hat es noch kein Leid gegeben.
Doch dann entstand `ne große Not:
Die Menschen wollten sein wie Gott.
Und mit der Sünde kam das Leid,
vorbei war dann die Zeit der Freud.
Vom Paradies mussten sie geh’n.
Kann man denn sowas auch versteh’n?
Nun kam der Tod in diese Welt,
wenn es uns auch gar nicht gefällt.
Und jede Krankheit will uns sagen,
wir sollten nach Gott fragen.
Zum einen gibt’s ein kollektives Leid,
Katastrophen gibt es allezeit.
Erdbeben, Hunger und Orkan,
die richten Tod und Chaos an.
Sodann kann Leiden ganz persönlich sein,
das Böse sucht uns manchmal heim.
Menschen fügen sich gar vieles zu,
die Bosheit kommt fast nie zur Ruh‘.
Das Leiden hat manchmal ‘nen Sinn,
oft ist es der Umkehr Beginn.
Wie soll Gott sonst mit uns reden,
wenn wir ihm unsere Zeit nicht geben?
Gott gebraucht bei Alt und Jung,
manches Mal die Züchtigung.
Wir reden dann sehr oft vom Leide,
letztendlich bringt es aber sehr oft Freude.
Leiden sind oft Glaubensproben,
deswegen sollten wir Gott loben.
Wenn wir zum Leiden sind bereit,
bringt es Frieden und Gerechtigkeit.
Machmal, wenn wir um Heilung bitten,
ist Gott in uns’rer Mitten,
sodass er mit uns Armen,
zeigt Liebe und Erbarmen.
Die Leiden hier, in uns’rer Zeit,
bringen eine ew’ge Herrlichkeit.
Wir sollten bei Lasten nicht verzagen,
denn Gott hilft uns, sie auch zu tragen.
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(Trostgedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt, 2012)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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mit dem Tausendfüßler
Raphael
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