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Trost und Hilfe
Gottes Botschaft in Reimform
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Es hilft keine Weisheit, kein Verstand, kein Rat wider den HERRN.
Sprüche 21,30
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Der menschliche Verstand,
führt nur in ödes Land!
Und der menschliche Rat,
führt oft auf falschen Pfad!
Drum lass Dich auf Jesus ein
und vertraue Ihm allein!
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Frage:
Erkennen wir Gottes Allwissenheit und Allmacht demütig an?
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Zum Nachdenken: Seit der Aufklärung entwickeln sich Wissenschaften und Technik in einem immer schneller werdenden Tempo weiter. Es wurden Krankheiten ausgerottet, Therapien entwickelt und die Technik hat den Alltag im Beruf und im Haushalt erheblich vereinfacht. Der Mensch meint deshalb immer mehr ohne Gott auskommen zu können. Aber selbst das größte menschliche Wissen reicht an Gottes Allwissenheit nicht einmal ansatzweise heran und selbst die modernste Technik kann gegen die Allmacht Gottes nichts ausrichten, nicht einmal das Allergeringste. |
| Hilfe-, Trost- und Ermutigungsgedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermutigungsgedichte und -Lieder-Menüs geblättert werden)
| TRÄNENTrostgedicht
Die Gesellschaft leider meint,
dass der Starke doch nicht weint.
Man meint, man müss‘ für Tränen
sich vor den Leuten schämen.
Man sieht’s fast wie `ne Pficht:
„Ein Junge weint doch nicht.“
Man sagt auch wie im Scherz:
„Indianer kennen keinen Schmerz.“
Man meint, das Weinen sei `ne Sache
für ausgesprochen Schwache.
Wir werden uns nicht selbst beglücken,
wenn wir das Weinen unterdrücken.
Damit wir uns nicht zerrütten,
sollten wir das Herz ausschütten.
Lernen, Gefühle auszudrücken,
das kann uns sehr beglücken.
Tränen darf‘s beim Abschied geben,
Tränen der Trauer gehör’n zum Leben.
Auch bei Enttäuschung darf man weinen,
Tränen der Versöhnung, die können einen.
Tränen gibt es auch im Leide,
wie auch Tränen voller Freude.
Tränen sind für die Gesundheit gut,
dazu braucht es aber etwas Mut.
Auch die Bibel spricht von Tränen,
das soll man hier auch erwähnen.
Mit den Weinenden sollen wir weinen,
und uns in Freude auch vereinen.
Einmal wird uns Gott erfrischen
und alle Tränen von uns abwischen.
Dann gibt es nicht mehr Leid und Schmerz,
denn Gott erquicket unser Herz.
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(Trostgedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt, 2012)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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