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Gedichte zu Bibelversen
Gottes Botschaft in Reimform
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Wer Zucht verwirft, gerät in Armut und Schande, wer aber auf Zurechtweisung achtet, kommt zu Ehren.
Sprüche 13:18
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Heutzutage wird verflucht
Ermahnung, Disziplin und Zucht.
Man verlangt gebrat`ne Tauben,
will jedes Unrecht sich erlauben.
Doch wer sich selbst beherrschen kann,
Ist wirklich Frau, ist wirklich Mann.
Wer auf der Bibel Weisung hört,
der wird gesegnet, nicht zerstört.
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Frage:
Wollen wir alles geschenkt oder sind wir bereit, für ein lohnendes Ziel lösungsorientiert voran zu schreiten?
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Impuls: Die antiautoritäre Erziehung hat es versäumt, den Kindern Grenzen zu setzen. Das hat dazu geführt, dass aus Kindern Jugendliche wurden, die nicht ausbildungsfähig sind und Erwachsene, die ihren eigenen Kindern keine Orientierung mehr geben können. Gelernt hat der Zeitgeist daraus nicht: Das Niveau an unseren Schulen sinkt weiter, die Arbeitsmoral von Mitarbeitern in Unternehmen sinkt weiter, und man nimmt es mit der Ehrlichkeit nicht mehr sehr genau: Steuerhinterziehung, Versicherungsbetrug und Ladendiebstahl gehören zum Alltag. Viele Strafverfahren werden eingestellt, weil die Justiz überlastet ist. - Was wir brauchen, ist Zucht und Zurechtweisung, denn nur durch Disziplin und Selbstbeherrschung kann man Verantwortung für sich, seine Familie und für Andere übernehmen, und nur so kann eine Gesellschaft bestehen. |
| Gedichte zu Bibelversen (Bibelgedichte) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden)
| SauerteigBibellied zu 1. Korinther 5,6-7
Euer Ruhm ist nicht fein. Wisset ihr nicht, daß ein wenig Sauerteig den ganzen Teig versäuert?... 1. Korinther 5,6-7 (Luther 1912) |
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Den Notensatz zum Lied finden Siehier. | |
Refrain:
Fegt den alten Sauerteig hinaus,
reinigt Euer ganzes Leben!
Trennt Euch doch von dem,
was Gott ein Graus,
Fülle will der HERR uns geben!
1. Heilig ist Er, unser Gott.
Ja, Er hasst die Sünden,
denn sie bringen uns in Not,
lassen uns erblinden.
Liebend hat Er uns bestimmt
reines heilges Leben,
und damit uns dies gelingt,
|:fließt zu uns Sein Segen.:|
Refrain:
2. Welch ein Tausch ist's, opfern wir,
was uns jetzt noch bindet,
und bekommen dafür hier,
was in Christus gründet!
AIles, was den HERRN nicht meint,
wird uns hier belasten,
was uns unverzichtbar scheint,
|:zwingt uns oft zum Rasten.:|
Refrain:
3. Opfern wir auf dem Altar,
geben wir das Beste,
dann wird Sein Reich für uns wahr,
sind wir nicht nur Gäste.
Denn als Kinder Gottes sind
wir auch Seine Erben,
Geist und Leben nur gewinnt,
|:wer der Welt wird sterben.:|
Refrain:
4. Und so wie das Weizenkorn
muss zuerst vergehen,
erst, wenn unser ,,Ich" verlor'n,
werden wir Ihn sehen.
Neu als Glied an Seinem Leib
will Er uns gebrauchen.
Fülle, Liebe, frei von Neid,
|:wird Er uns einhauchen.:|
Refrain:
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(Bibellied, Autor: Monika Mühlhaus, 2004)
Copyright © by Monika Mühlhaus, 2004, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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